«Breaking Bad»-Quoten in den USA
Mit Reichweiten von knapp zwei Millionen war die AMC-Serie lange Zeit keineswegs ein nationaler Quoten-Gigant. Erst die zweite Hälfte der letzten Staffel stieg in schwindelerregende Höhen empor: Bis zum Finale wurden zwischen vier und sechs Millionen Menschen verzeichnet, das Finale generierte schließlich grandiose 10,28 Millionen.Den Abschluss des Welthits zelebrierte der Digitalsender mit einer vier Folgen umfassenden Event-Programmierung, die um 22:00 Uhr mit Episode 13 startete. Hier sahen im Schnitt 0,10 Millionen Menschen zu, was aufgrund der deutlich härter umkämpften Sendezeit aber gerade einmal zu miesen 0,4 Prozent Marktanteil führte. Bei den 14- bis 49-Jährigen resultierten 0,7 Prozent aus einer Sehbeteiligung von 0,07 Millionen.
In die Primetime startete RTL Nitro mit alten «Supernatural»-Folgen, die allerdings keine Bäume ausrissen. Gerade einmal 0,10 Millionen Fernsehende führten um 20:15 Uhr zu mageren 0,3 Prozent aller Fernsehenden, in der Zielgruppe wurden 0,6 Prozent bei 0,07 Millionen verzeichnet. Bereits in den vergangenen beiden Wochen kamen hier nur mickrige 0,5 und 0,6 Prozent der Umworbenen zustande, insgesamt wurden jeweils 0,3 Prozent bei 0,08 bzw. 0,09 Millionen eingefahren.
In unserem heutigen Topthema widmen wir und ebenfalls dem Ende von «Breaking Bad».