Serienstart bei kabel eins
Gerade einmal 0,49 Millionen Menschen sahen am späten Freitagabend den Auftakt von «Franklin & Bash», was enttäuschenden 3,3 Prozent aller sowie 5,0 Prozent der umworbenen Konsumenten entsprach (mehr dazu hier).Damit endet nach rund dreieinhalb Jahren eines der ungewöhnlichsten Formate für den vornehmlich auf Dramaserien ausgerichteten Sender TNT. Ursprünglich war «Franklin & Bash» für dessen Schwesterangebot TBS ausgelegt worden, wo man allerdings schon vor der Serienpremiere das Interesse verlor. Um das Projekt nicht völlig scheitern zu lassen, nahmen sich daraufhin die Programmverantwortlichen von TNT des Formats an.
Doch nachdem auch mehrere Reboots nicht für Besserung sorgen konnten und TNT/TBS seit neuestem unter der Leitung von Kevin Reilly stehen, überrascht das Ende wenig. Für kabel eins kommt es dennoch zur Unzeit, denn erst am vergangenen Freitag startete dort die Deutschland-Premiere - mit überschaubarem Erfolg (siehe Infobox). Der Privatsender muss nun für eine frisch eingestellte Serie werben.
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