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Stattdessen schickt Sat.1 den inoffiziellen «Big Brother»-Nachfolger als «Newtopia» auf Sendung. „Wir finden das besser, als uns auf ein Buch aus dem 16. Jahrhundert zu rekrutieren“, erklärte Senderschef Nicolas Paalzow gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Ein weiterer wichtiger Grund sei aber auch, dass sich schon viele den Namen hatten schützen lassen – mit rechtlichen Problemen sei in jedem Fall zu rechnen gewesen.
Dass «Utopia» in Amerika erst kürzlich gescheitert ist und vom Sender FOX nach rund zwei Monaten komplett vom Schirm genommen wurde, schreckt Paalzow derweil nicht ab. „Dort waren gefühlt sieben Topmodels und acht Bachelors, die Urlaub machten im sonnigen Kalifornien.“ Zudem greift Sat.1 einen Kritikpunkt der Fans an der Holland-Variante auf. Bemängelt wurde dort, dass es die Kandidaten mit gleich 10.000 Euro Startkapital ihrer neuen Gesellschaft zu einfach gehabt hätten. In Deutschland soll also weniger Geld fließen.
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