Wie die Kritiker die erste Ausgabe zerrissen haben und wie die Produktion beim TV-Publikum ankam, ist in der zugehörigen, überarbeiteten Ausgabe des Fernsehfriedhofs noch einmal nachzulesen.
Hier der beste Beweis für das fehlende Tempo und den konservativen Humor der Reihe:
Ein weiterer Auftritt der nervigen Opernsängerin, die vom Team selbst als „dicke Diva“ bezeichnet wurde. Erneut wird darin schier ewig auf die müde Pointe hingearbeitet. Naja, Hauptsache man ist gesund.
Eine alternde Ballerina namens „Olga Machdochnochma“. Das war schon Ende der 90er Jahre abgegriffen:
Eine Schauspielerin, die sich selbst als Preisträgerin sieht...
Zum Abschluss noch ein kurzer Sketch, bei dem wenigstens April Hailer selbst lacht:
Möge die Show in Frieden ruhen.
Der Fernsehfriedhof befindet sich derzeit in einer kreativen Pause und wird voraussichtlich im Januar mit frischen Geschichten zurückkehren. In der Zwischenzeit präsentieren wir Ihnen bewegte Erinnerungsstücke zu den vergangenen 300 Ausgaben.
Das nächste Fundstück gibt es dann am kommenden Donnerstag.