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«Lilyhammer»

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Die norwegisch-US-amerikanische Serie erreichte bei ihrer Ausstrahlung auf arte nur durchschnittliche Einschaltquoten.

Am heutigen 21. November wird Netflix die dritte Staffel der damals ersten Eigenproduktion, «Lilyhammer», auf seinem Portal veröffentlichen. Bereits seit einigen Wochen werden die neuen Folgen beim norwegischen Produktionspartner auf NRK1 ausgestrahlt. In Deutschland zeichnete sich arte für die Free-TV-Premiere der Serie aus, zweieinhalb Jahre nach dem Originalstart erfolgte die Programmierung der ersten Staffel ab dem 30. Oktober.

Arte zeigte die acht Folgen der ersten Staffel von «Lilyhammer» am Donnerstagabend. Als Sendeplatz für die jeweils rund 45 Minuten langen Folgen wurde für den Auftakt der Slot ab 21.00 Uhr bestimmt, die weiteren Ausstrahlungen erfolgten zu Beginn der Primetime.

Die erste Episode schalteten am 30. Oktober 0,34 Millionen und 1,0 Prozent des Gesamtpublikums ein. Die 14- bis 49-Jährigen wurden mit 0,12 Millionen und 1,0 Prozent angesprochen. Eine Stunde später fanden sich 0,38 Millionen und 1,4 Prozent Interessierte ab drei Jahren, bei den Jungen entsprachen 0,11 Millionen einem Marktanteil von 1,0 Prozent.

Sieben Tage später ging die Sehbeteiligung der 14- bis 49-Jährigen Zuschauer deutlich zurück. Lag sie beim Auftakt der Serie noch recht deutlich über dem Senderschnitt von arte, der im Oktober 0,7 Prozent ausmachte, wurden nun auf dem früheren Sendeplatz nur noch 0,07 Millionen und 0,6 Prozent dieser Publikumsgruppe angesprochen. Aus dem Gesamtpublikum fanden ordentliche 0,31 Millionen und 1,0 Prozent zu «Lilyhammer». Rund 45 Minuten später wurden 0,25 Millionen und 0,8 Prozent insgesamt gemessen. Bei den jüngeren Zuschauern generierten 0,09 Millionen 0,7 Prozent.

Die höchste Gesamtzuschauerzahl wurde für den 13. November ausgewiesen, als die Episode „Affentheater“ von 0,40 Millionen aus dem Gesamtpublikum angesehen wurde. Das entsprach 1,3 Prozent aller Menschen ab drei Jahren, die zu diesem Zeitpunkt vor dem Fernseher saßen. Auch bei den Jungen wurde mit 0,12 Millionen und 1,0 Prozent ein guter Wert ermittelt. Zu späterer Stunde sank das Interesse auf 0,31 Millionen und 1,0 Prozent aus dem Gesamtpublikum, während bei den 14- bis 49-Jährigen 0,09 Millionen 0,7 Prozent ausmachten. Am 20. November, als die beiden finalen Folgen programmiert wurden, ging das Interesse der Fernsehzuschauer noch einmal zurück. Ab 20.15 Uhr wurden 0,27 Millionen und 0,9 Prozent ab drei Jahren angesprochen. Bei den Jungen kam «Lilyhammer» auf 0,05 Millionen, die mit 0,4 Prozent den niedrigsten Wert der gesamten Staffel ausmachten. Den Abschluss der Staffel verfolgten 0,26 Millionen und 0,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum. Bei den Fernsehenden zwischen 14 und 49 Jahren bedeuteten 0,06 Millionen enttäuschende 0,5 Prozent.

Im Durchschnitt verfolgten 0,31 Millionen und 1,0 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren die Ausstrahlung der ersten Staffel von «Lilyhammer» auf arte. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen sahen 0,08 Millionen und 0,7 Prozent zu. Damit entsprach das Interesse an der Serie recht genau dem Senderschnitt von arte. Im Oktober sahen 0,9 Prozent des Gesamtpublikums den Kanal, bei den Jungen wurden 0,7 Prozent Marktanteil gemessen.

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