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Folge zwei steigerte sich eine Woche später auf zwei Millionen Kochfreunde, das bedeutete verbesserte Marktanteile von 6,9 Prozent respektive 8,5 Prozent beim jüngeren Publikum. Binnen Wochenfrist gelang es nochmals, die Quoten auszubauen: Von zwei Millionen ging es auf 2,14 Millionen Gesamtzuschauer hoch, der dazugehörige Marktanteil kletterte auf 7,3 Prozent. Von den wichtigen 14- bis 49-Jährigen versammelten sich an diesem Abend 1,17 Millionen beziehungsweise 10,1 Prozent vor den TV-Geräten, womit einerseits die Millionenmarke geknackt wurde und andererseits erstmals während dieses Durchlaufs ein zweistelliger Zielgruppen-Marktanteil eingefahren wurde.
Auf diesem starken Niveau verharrte die Kochshow sieben Tage später, als erneut sehr gute 2,08 Millionen Zuschauer sowie Marktanteile in Höhe von 6,6 bei allen beziehungsweise 9,0 Prozent bei den Umworbenen zu Buche standen. Am 9. November wurde die Zwei-Millionenmarke ausnahmsweise verfehlt, bei 1,88 Millionen Zuschauern musste sich VOX aber wahrlich nicht grämen.
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Zumal der Marktanteil bei den Werberelevanten mit 8,2 Prozent weiterhin im absolut grünen Bereich lag. Richtig an Fahrt aufgenommen hat «Grill den Henssler» schließlich in den vorerst letzten dritt- und vorletzten Ausstrahlungswochen, als sich die absoluten Zuschauerzahlen auf 2,31 sowie 2,33 Millionen beliefen. Die damit verbundenen Marktanteile betrugen 7,4 und 7,8 Prozent, in der Zielgruppe waren bei Sehbeteiligungen in Höhe von 1,20 sowie 1,21 Millionen Marktanteile von 9,7 und zu guter Letzt 10,4 Prozent möglich.
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Die Staffel sorgte für einen neuen Rekord. Das wird VOX die Entscheidung, ob es mit dem Format weitergehen soll oder nicht, mit Sicherheit erleichtern. Im Schnitt wurden die acht Ausgaben jedenfalls von 2,08 Millionen Menschen ab drei Jahren gesehen, woraus sieben Prozent Marktanteil resultierten. 1,09 Millionen waren im Mittel zwischen 14 und 49 Jahre alt, womit ein stolzer Marktanteil von 9,1 Prozent einher ging.