Tiefstwerte für «Maus»-Show
Mit gerade einmal noch 12,2 Prozent aller und 7,7 Prozent der jüngeren Zuschauer verzeichnete die im April ausgestrahlte Folge die bis dato geringsten Marktanteile in der achtjährigen Geschichte von «Frag doch mal die Maus». Die schwächste Reichweite lag bei 3,32 Millionen - und wurde bei der vorletzten Ausgabe im September 2013 verbucht.Hier sahen im Schnitt 1,11 Millionen Menschen die «Maus»-Show, was einem großartigen Marktanteil von 11,1 Prozent entsprach. Damit lag der öffentlich-rechtliche Sender sogar vor ProSieben, das mit Joko und Klaas schwache Werte erzielte. Johannes B. Kerner hingegen war völlig ohne Chance, gerade einmal 0,40 Millionen Zuschauer gingen mit einem weit unterdurchschnittlichen Marktanteil von 4,1 Prozent einher.
Am Vorabend zeigten die Mainzer die zehnte Folge der zweiten «Herzensbrecher»-Staffel, die allerdings keine Bäume ausriss. Mit 3,23 Millionen Fernsehenden gingen zumindest zufriedenstellende 12,9 Prozent einher, nachdem zuletzt 12,3 und 12,6 Prozent generiert werden konnten. In der jungen Zuschauergruppe interessierten sich 0,41 Millionen für den «Vater von vier Söhnen», maue 5,1 Prozent waren somit möglich.