«Rette die Million!»-Quoten
- S1: 4,42 Mio. (14,3% / 6,8%)
- S2: 4,12 Mio. (13,1% / 6,4%)
- S3: 3,77 Mio. (12,9% / 6,0%)
Durchschnittswerte der ersten drei Staffeln ohne Prominenten-Specials.
Diesen potenziellen Gewinn erhalten die Kandidaten bereits vor der ersten Spielrunde und müssen ihn dann in insgesamt acht Runden verteidigen. Durch dieses Spielprinzip wurde der theoretische Höchstgewinn in Deutschland bislang noch nicht erreicht. Dies möchte der Bällchensender künftig ändern und wählt die Fragen auf Basis eines breiten Allgemeinwissens aus. So soll nicht nur der Gewinn der Kandidaten steigen, sondern auch der Ratespaß auf der heimischen Couch erhöht werden.
Zwischen Oktober 2010 und August 2013 war «Rette die Million» im ZDF zu sehen, als Moderator fungierte damals Jörg Pilawa. Als Vorlage diente damals wie heute die britische Gameshow «Money Drop». Pilawa erreichte damals für gewöhnlich mehr als vier Millionen Zuschauer, in der Spitze waren es sogar 6,06 Millionen, die an einem Mittwochabend 19,8 Prozent aller Zuschauer ab drei Jahren entsprachen.
Als Produzent der Sendung fungierte schon zu Zeiten im ZDF Endemol, die nach dem Ausscheiden Pilawas im Zweiten auf eine weitere Vermarktung der Sendung bei einem anderen Sender hofften. Endemol produziert mit «Deal or no Deal» und «Nur die Liebe zählt» die beiden weiteren Sendungen von Wayne Carpendale in Sat.1. Deshalb war es Anfang November recht klar, dass Carpendale auch bei «Keep your Money» die Moderation übernehmen wird.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
11.12.2014 10:26 Uhr 1
11.12.2014 11:47 Uhr 2
In der Regel waren es bei "Rette die Million" auch "richtige Kandidaten"!
Warum man der Show jetzt einen neuen englischen Fantasie-Titel verpassen muss muss man wohl nicht verstehen! Oder?
Wenn schon ein englischer Titel, dann bitte das Original!
Aber "Keep your Money" ist dermaßen lächerlich, dass ich im Strahl k... könnte! :evil: