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Sarandos behauptet: „Ich denke, bereits von unserem jetzigen Standpunkt aus könnten wir auf zirka 20 Originalserien aufstocken.“ Damit könnte sich Netflix bereits mit US-Networks wie ABC oder CBS messen lassen. Anders als große Fernsehsender möchte Netflix laut Angaben Sarandos' jedoch nicht mit jedem Format möglichst viele Serienfreunde abholen. Stattdessen will er das Spektrum breit fächern und gezielt Nischeninteressen bedienen.
Zu den Netflix-Eigenproduktionen zählen aktuell unter anderem «House of Cards», «Orange Is the New Black», «Lilyhammer» und «Hemlock Grove», 2015 startet Netflix zudem seine Offensive an Marvel-Serien rund um einige der raueren Superhelden des Comic-Labels: «Daredevil», «A.K.A. Jessica Jones», «Luke Cage», «Iron Fist» und «The Defenders».
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