Trailerschau

Terrence Malicks Trailerschau

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Die Trailer der Woche, dieses Mal mit einem Ausblick auf die neuen Filme von Terrence Malick, Alan Rickman und Tom Schilling.

«Knight of Cups»
Deutscher Start unbekannt


Kunstfilmer Terence Malick hat den Stil der 90er für sich entdeckt. So wirkt zumindest der Trailer zu seiner kommenden Regiearbeit «Knight of Cups», die extrem an stylische Independent-Filme der Post-«Pulp Fiction»-Ära erinnert. Der mit Christian Bale, Natalie Portman, Cate Blanchett, Brian Dennehy, Antonio Banderas, Freida Pinto, Wes Bentley, Isabel Lucas, Teresa Palmer, Imogen Poots und Armin Müller-Stahl besetzte Film handelt von den Verführungen und dem Exzess des Promidaseins. «The Wolf of Wall Street» trifft «Maps to the Stars» trifft 90er-Kinoexperimente à la «Lola rennt»? Auf der Berlinale 2015 wird die Welt es erfahren …

«Iron Sky 2: The Coming Race»
Deutscher Start unbekannt


Die Fortsetzung des Exploitationkrachers «Iron Sky» scheint keine Grenzen zu kennen. Nachdem der erste Trailer zeigte, dass es im Sequel Nazisaurier und Echsenmenschen gibt (siehe hier) zu sehen gibt, folgt Part zwei nun mit einem, sagen wir mal, wenig milde gestimmten Jesus.

«A Little Chaos»
Deutscher Start unbekannt


Unter der Regie des «Stirb langsam»-Schurken Alan Rickman entstand mit «A Little Chaos» eine aufwändig gestaltete Historienromanze, die sich mit ihren eloquenten, möglichst authentischen Dialogen von stark modernisierten Filmen desselben Genres abheben möchte. Die Story dieser britischen Produktion: Ein Architekt (Matthias Schoenaerts) und eine Landschaftsgestalterin (Kate Winslet) verlieben sich ineinander, während sie mit der Planung des Gartens vom Schloss Versailles beauftragt sind.

«Tod den Hippies, es lebe der Punk»
Deutscher Start: 26. März 2015


In diesem stürmischen Drama flieht der 19-jährige Robert (Tom Schilling) aus der Provinz. Der Grund dafür: Er hat vom Friede-Freude-Eierkuchen-Gerede der ihn umgebenden Hippies die Schnauze voll. Robert hofft, in West-Berlin endlich ein angenehmeres Leben führen zu können. Schließlich ist die Stadt selbst im Jahr 1980 für ihre Subkultur, eine schräge Einstellung gegenüber Sexualität und schräge Vögel bekannt.

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