Es lebe der Tod: Der schwarze Humor und die sensible Psychologie von «Six Feet Under – Gestorben wird immer» gehen in die vierte Staffel. Die preisgekrönte Serie um ein Bestattungsunternehmen macht den Tod zum langlebigen und feinsinnigen Dramastoff. Ab dem 5. Dezember zeigt PREMIERE 1 die aktuelle vierte Staffel in deutscher Erstausstrahlung.
Mit «Six Feet Under – Gestorben wird immer» begann eine neue Qualität der Serienunterhaltung im Fernsehen. Zuschauer und Kritiker wissen dies zu schätzen und verfolgen in den USA nun seit 2001 die Geschichte der Familie Fisher und ihres Bestattungsunternehmens. Nachdem Premiere bereits die ersten drei Staffeln in deutscher Erstausstrahlung zeigte, startet nun am 5. Dezember Staffel vier, wahlweise in synchronisierter oder in der Originalversion, auf dem Sendeplatz von «Nip/Tuck – Schönheit hat ihren Preis» (Sonntag, 19.15 Uhr/20.15 Uhr, PREMIERE 1/PREMIERE 2). Die erfolgreiche Serie um zwei Schönheitschirurgen wird voraussichtlich im Februar 2005 mit der zweiten Staffel ihre Fortsetzung auf Premiere finden.
Unter dem Motto „Das Beste in Serie“ laufen außerdem zahlreiche weitere hochaktuelle Serien auf Premiere.
Drogenlieferungen, Menschenschmuggel und Geldtransfers verbindet die dreiteilige Miniserie «Traffic» aus dem Jahr 2003. Das Actiondrama basiert auf der gleichnamigen britischen Miniserie, die schon Steven Soderberghs Kinofilm mit Michael Douglas als Grundlage diente. Die aufwändig gemachte TV-Produktion verwebt menschliches Drama, politischen Thrill und handfeste Action zu einer mehrsträngigen Geschichte: Drogenfahnder Mike (Elias Koteas) soll in Afghanistan schmutzige Drogengeschäfte aufdecken. Elitestudent Ben (Balthazar Getty) erbt das Unternehmen seines Vaters und bekommt es mit der chinesischen Mafia zu tun. Derweil wartet der illegale Einwanderer Adam (Cliff Curtis) darauf, dass seine Familie ihm in die USA folgt. Bald merken die drei, dass ihr Schicksal miteinander verstrickt ist. «Traffic» läuft vom 26. bis 28. Oktober um 20.15 Uhr auf PREMIERE 1.