Quotenverlauf: ARD-Jahresquiz
2013: 5,39 Mio. (17,7% / 11,3%)2012: 6,39 Mio. (20,8 % / 12,3%)
2011: 6,38 Mio. (20,9 % / 10,7%)
2010: 7,04 Mio. (22,4% / 12,5%)
2009: 6,91 Mio. (21,8% / 13,9%)
2008: 6,93 Mio. (22,6% / 13,3%)
Sat.1 schickte «Für immer Shrek» auf Sendung und generierte damit schwache 7,7 Prozent der Umworbenen bei 1,55 Millionen Zuschauern insgesamt. Bei allen lief es mit 4,8 Prozent sogar deutlich zu schlecht. «Shaft – Noch Fragen» verlor im Anschluss weiter auf richtig miese 5,6 Prozent der Jüngeren bei noch 1,02 Millionen Gesamtzuschauern. ProSieben setzte ebenfalls auf zwei Filme und startete mit eher mäßigen Quoten: Der bald 15 Jahre alte «X-Men» erreichte unterdurchschnittliche 1,35 Millionen Zuschauer und damit einhergehende neun Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Kleiner Trost: «Transformers 3» gewann ab 22.25 Uhr auf zufriedenstellende 11,9 Prozent hinzu, auch insgesamt ging es von 4,2 Prozent auf 6,1 Prozent bergauf. Bei VOX generierte «Familie Stone – Verloben verboten!» überdurchschnittliche 7,9 Prozent bei den Jüngeren und ordentliche 4,9 Prozent bei allen. Die Reichweite belief sich auf 1,56 Millionen und baute im Laufe des Abends mit «Plan B für die Liebe» nur leicht auf 1,20 Millionen ab. Zugleich stieg der Marktanteil in der Zielgruppe – der späten Sendezeit sei Dank – weiter leicht auf 8,2 Prozent an.
RTL II und kabel eins hielten ein weiteres Mal ihr Serienduell ab, wobei letzterer Sender auf Folgen von «Navy CIS» bzw. «Navy CIS: L.A.» setzte. Gestartet mit 5,5 Prozent der Umworbenen, steigerte sich die zweite Folge auf gute 5,8 Prozent, bevor die letzte wieder leicht auf 5,4 Prozent abgeben musste. Beim Gesamtpublikum sahen 1,19 Millionen bis 1,32 Millionen Menschen zu, die kabel eins bis zu 4,3 Prozent einbrachten. RTL II setzte unterdessen die Ausstrahlung von «Warehouse 13» fort, was für 0,49 Millionen bis 0,72 Millionen Zuschauer Grund zum Einschalten war. Beim Gesamtpublikum holte man lediglich Marktanteile von schwachen 1,7 Prozent bzw. 2,2 Prozent. Auch in der Zielgruppe lag man durchgehend unter dem Senderschnitt und verlor im Laufe des Abend kontinuierlich: Während die Folgen eins und zwei noch 4,4 Prozent und 4,1 Prozent erreichten, erwies sich Folge drei mit drei Prozent als großes Sorgenkind.