
Vom 3. November bis einschließlich 12. November vergangenen Jahres schauten 290.000 bis 380.000 Menschen ab drei Jahren zu, dabei lag der dazugehörige Marktanteil zweimal über der Marke von zehn Prozent und somit im grünen Bereich. 8,3 Prozent war das schlechteste, 10,5 Prozent das beste Ergebnis. Bei den jüngeren Zusehern zwischen 14 und 49 Jahren ist der Abstand zwischen Höchst- und Tiefstwert größer. Während einmal beispielsweise nur 11,4 Prozent der Umworbenen zusahen, waren es ein anderes Mal 17,4 Prozent.
Am Donnerstag, den 13. November 2014 gelang es sogar, die Marke von 20 Prozent zu durchbrechen. Satte 21,2 Prozent bei 350.000 Jungen wurden an diesem Tag verbucht. Insgesamt sahen 480.000 Leute zu, sodass auch beim Gesamtpublikum stolze 13,0 Prozent herauskamen. In dem von uns betrachteten Zeitraum stellte dies die Bestwerte dar. Bis zum 23. Dezember schaffte es jede Ausgabe auf mindestens über 300.000 Interessierte insgesamt, zweistellige Zielgruppen-Marktanteile zwischen 11,1 und 19,3 Prozent waren die Regel.


Alles in allem liegt «Guten Morgen Deutschland» jedoch inzwischen auf einem befriedigenden Niveau. Die 39 von uns besprochenen Ausgaben erzielten eine Reichweite von 350.000, 240.000 waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Das führte zu Marktanteilen in Höhe von 9,9 respektive 14,4 Prozent, womit der momentane Senderschnitt bei Jung (12,2%) und Alt (9,5%) übertroffen wurde.