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Auch das ZDF erlebte einen guten Abend. Die Primetime eröffnete mit 6,37 Millionen Zuschauern und 17,4 Prozent Marktanteil «Rosamunde Pilcher: Ghostwriter». Das «heute-journal» erreichte mit 5,21 Millionen Zuschauern und 16,5 Prozent bei allen Fernsehenden ab drei Jahren einen sehr guten Wert. Ab 22.25 Uhr gelang es «Inspector Barnaby» sogar diesen Wert auf 18,6 Prozent auszubauen. Dabei fanden sich 3,93 Millionen Zuschauer vor den Geräten ein. Weniger gut lief es für RTL, welches mit «72 Stunden – The Next Three Days» in die Primetime startete. Insgesamt schalteten lediglich 2,47 Millionen Zuschauer ein und der Marktanteil in der Zielgruppe belief sich nur auf 11,1 Prozent. Ab 22.45 Uhr gelang es «Spiegel TV» den Zielgruppenmarktanteil zwar noch leicht auf 11,2 Prozent auszubauen, doch die Reichweite ging auf 1,57 Millionen Zuschauer zurück.
«Navy CIS» bleibt ein Erfolgsgarant für Sat.1. Der Sender zeigte am Sonntagabend eine Folge des Originals, sowie zwei Folgen des Ablegers aus Los Angeles. Sat.1 lockte damit 3,39, 2,80 und 2,08 Millionen Zuschauer vor die Geräte. Die Marktanteile in der Gruppe der werberelevanten Zuschauer beliefen sich dabei auf sehr gute 12,7, sowie gute 10,9 und 10,4 Prozent. RTL II blieb diesen Werten mit «Ironclad» fern. Für den Spielfilm begeisterten sich lediglich 1,21 Millionen Zuschauer, die für gerade einmal 4,6 Prozent in der Zielgruppe sorgten. Auch die Erfolgsserie «Game of Thrones» schaffte es nicht zu überzeugen. Gleich zwei Folgen zeigte der Sender und erreichte damit 0,70 und 0,58 Millionen Zuschauer, in Markanteilen ausgedrückt bedeutete dies lediglich 4,1 Prozent für die 22.25-Uhr-Folge und 6,2 Prozent für die Episode ab 23.35 Uhr. Auf ProSieben holte der Spielfilm «In Time» 2,60 Millionen Zuschauer, dies entsprach 14,5 Prozent in der Zielgruppe. Auch «Underworld Awakening» schaffte es ab 22.30 Uhr zu überzeugen und lockte noch 1,27 vor die Geräte, der Anteil in der Zielgruppe ging dabei allerdings auf 12,8 Prozent zurück.
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