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‚Schabenfreude‘, Lästereien und kaputte Brillen

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Der Dschungel-Check an Tag drei: Während sich Sara Kulka sieben Sterne sichert, lästern die Bewohner über Walter. Der wiederum rechnet mit seinem Ex-Kollegen Harry Wijnvoord ab.

Die Fans von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» scheinen ihr vorläufiges Opfer gefunden zu haben: Zum dritten Mal in Folge musste Model Sara Kulka in die Dschungelprüfung. Dabei war der Druck, der auf ihr lastete, hoch – schließlich hatte sie in ihrer zweiten Prüfung am Vortag keinen einzigen Stern ergattert. Saras Prüfung namens „Schabenfreude“ stellte ein Schwerkraft-Experiment dar - Kakerlaken, Grillen und Riesen-Mehlwürmern inklusive. Dabei wurde sie in einem überdimensionalen Cocktailshaker angeschnallt. Während sich das Model 360 Grad um die eigene Achse drehte, musste sie symbolische "Eiswürfel" suchen und diese öffnen. In einigen von ihnen befanden sich Sterne. Sie mussten durch einen kleinen Schlitz im Cocktailshaker nach draußen gebracht werden. „Willkommen zu unserer Happy Hour, hier gibt es zwei zum Preis von einem, allerdings nur Moderatoren“, begrüßte Moderator Daniel Hartwich Sara gewohnt ironisch.

Sara trat zur Prüfung an, hatte aber anfängliche Probleme: „Es geht nicht, ich habe keine Kraft. Oh, Scheiße, da ist nirgendwo was drin, Leute.“ Letztendlich sichert sich Sara sieben von elf Sterne und zeigt sich überglücklich: „Geil! Ich hätte nicht gedacht, dass ich das schaffe. Mit Aurelio zusammen habe ich nur sechs Sterne geholt und hier alleine sieben.“ Auch Sonja Zietlow bekundete, mit Sara mitgefiebert zu haben. Das Model freute sich und kehrte überglücklich ins Camp zurück.

Der Walter startet jetzt auch sein Eigenprogramm. Der Harry Wijnvoord hat ja auch gemeint, der ist ein Choleriker. Hat er aber recht, der Harry Wijnvoord. Der ist schon nett und alles – aber der ist immer grenzwertig.“
Patricia lästert über Walter
Unterdessen lästerten die anderen Camp-Bewohner vor allem über einen: Walter. „Der Walter, der ist immer so an der Grenze. Ich wundere mich, dass der jetzt hier noch nicht so ausgetickt ist wie in dem anderen Camp in der ersten Nacht“, äußerte sich Patricia kritisch. Sie ist sich sicher, dass vieles beim ihm nur Show sei. Noch deutlicher wurde «DSDS»-Sternchen Tanja: „Der ist böse. Ich mag keine bösen Menschen.“

Walter selbst erzählte im Dschungeltelefon ausführlich von seiner Karriere: Wie er damals zu Radio Luxemburg kam und Kontakt zu Frank Elstner, Helmut Thoma und weiteren pflegte. Auch über Harry Wijnvoord, mit dem Walter einst «Der Preis ist heiß» moderiert hatte, packte er aus. Es sei „ziemlich verkrampft gewesen“, mit ihm zu arbeiten.

Für Rolfe drehte sich die Welt hingegen um ein Thema: seine Brillen. Drei Modelle hatte er ursprünglich in den Dschungel mitgenommen. Doch nachdem er bereits eine Brille verloren hatte, machte er sich seine zweite nun selbst kaputt. „Sie lag in der Hängematte und dann habe ich mich draufgesetzt und jetzt ist sie kaputt. Ich behalte Brillen normalerweise Jahre, was machen wir jetzt?“. Seine dritte Brille liegt noch im Hotel. Um überhaupt noch etwas zu sehen, entschloss er sich dazu, seine beschädigte Brille zu behalten. Bei der Live-Verkündung der Zuschauerwahl hatte Rolfe doch wieder eine funktionstüchtige Brille auf der Nase sitzen.

Apropos Live-Verkündung: Am Ende der Sendung gaben Sonja Zietlow und Daniel Hartwich bekannt, wer die nächste Dschungelprüfung ablegen muss. Sara blieb eine weitere erspart, Walter war von vornherein gesperrt. Stattdessen entschied es sich zwischen Tanja und Angelina - und die Wahl der Zuschauer fiel letztendlich auf Angelina. Bis jetzt ist die «Bachelor»-Kandidatin kaum in Erscheinung getreten - aber das kann sich spätestens jetzt ja ändern.

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