
Das ZDF holte um 20.15 Uhr mit dem Spielfilm «Spuren des Bösen - Schande» 5,64 Millionen Zuseher und 17,2 Prozent Marktanteil, das «heute-journal» kam um 21.45 Uhr auf 3,79 Millionen und 12,7 Prozent Marktanteil. Mit 7,9 sowie 7,3 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen kann man zufrieden sein. Um 22.15 Uhr erreichte «Stieg Larsson: Verdammnis» 2,09 Millionen Zuseher, der Marktanteil rutschte auf mittelmäßige 11,4 Prozent. Bei den jungen Zuschauern wurden 6,6 Prozent Marktanteil ermittelt.

Sat.1 und kabel eins versagten mit Spielfilmen: Der Bällchensender schickte «Freunde mit gewissen Vorzügen» (1,36 Millionen) und «Die Frau des Zeitreisenden» (0,48 Millionen) auf Sendung, jedoch wurden bei den Werberelevanten nur 7,5 und 4,1 Prozent Marktanteil gemessen. 0,77 und 0,76 Millionen Menschen wollten «Starksky & Hutch» sowie «Machete» bei kabel eins sehen. Die Zielgruppen-Marktanteile beliefen sich auf 4,3 und 5,1 Prozent.
«Die Geissens» erreichten bei RTL II gute acht Prozent bei den jungen Zusehern, bei den Zuschauern ab drei Jahren wurden 1,46 Millionen Zuschauer erzielt. Mit «Melanie Müller - Dschungelkönigin in Love» sank das Interesse auf 0,99 Millionen Zuseher, der Marktanteil sank bei den jungen Leuten auf 4,8 Prozent. Bei VOX holten zwei «Chicago Fire»-Episoden nur 7,0 sowie 6,8 Prozent Marktanteil, die Gesamtreichweiten lagen bei 1,57 und 1,59 Millionen. Um 22.10 Uhr versagte «Motive» gegen das RTL-Dschungelcamp mit nur 3,8 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen.
Das Erste beschäftigte sich zunächst mit dem «Abenteuer Alpen», das für 2,30 Millionen Menschen interessant war. Mit sieben Prozent bei allen und 4,2 Prozent bei den jungen Menschen war die Ausstrahlung kein Erfolg, ab 21.00 Uhr erreichte die Talkshow «Hart aber fair» 2,99 Millionen Zuseher und 9,5 Prozent Marktanteil. Bei den jungen Leuten standen 3,6 Prozent auf der Uhr.