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Wir hoffen, dass von diesem Programm auch Filmemacher profitieren, die derzeit leider zu oft daran scheitern, neuartige und wagemutige Geschichten in die Wege zu leiten, die ein großes Publikum verdient haben.
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Roy Price, Vizepräsident Amazon Studios
Bei diesem Vorhaben handelt es sich nicht nur um ein Prestigeprojekt, es soll auch als weiterer Anreiz dienen, Kunden zum Premiumdienst des Versandhauses zu locken. Wie Amazon festhält, sollen die Kinofilme nämlich nur ein bis zwei Monate nach ihrer Premiere für Prime-Abonnenten zum Abruf bereit stehen.
Die kreative Leitung über die Filmsparte der Amazon Studios übernimmt Ted Hope, der unter anderem James Gunns Superheldenfilm «Super – Shut Up, Crime!» und Alejandro González Iñárritus Tragödie «21 Gramm» produzierte. Die Budgets der ersten Amazon-Filme sollen sich zwischen fünf und 25 Millionen Dollar bewegen.