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«Better Call Saul» findet schnellen Weg nach Deutschland

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Der Ableger von «Breaking Bad» wird schon zwei Tage nach US-Start hierzulande zu sehen sein. Für Netflix also ein echtes Schwergewicht.

Es wird der nächste große TV-Start: AMC beginnt in Amerika am 9. Februar mit der Ausstrahlung von «Better Call Saul»: Die Serie ist ein Ableger des beendeten «Breaking Bad», das nachwievor als eine der besten Drama-Formate der Jetzt-Zeit gehandelt wird. Erzählt wird darin die Vorgeschichte – sechs Jahre ehe die Ereignisse um Walter White beginnen. Im Zentrum steht Jimmy McGill und damit der Mann, aus dem schließlich Saul Goodman wird – damals noch als Anwalt tätig, sucht der nach seiner wahren Berufung.

Mit Jonathan Banks ist ein weiterer «Breaking Bad»-Star beim Ableger an Bord. In Deutschland hat sich Netflix die Ausstrahlungsrechte gesichert und startet die Serie unmittelbar nach der US-Premiere. Die erste Episode wird ab dem 11. Februar zur Verfügung stehen – und somit etwa 24 Stunden nach der Premiere in den Staaten. Somit hat Netflix nun ein weiteres hochkarätiges Pferd im Rennen.

Zur Premiere zeigt Netflix ab dem 11. Februar die ersten beiden Episoden der Serie – die Weltpremiere steigt somit bei AMC. Und dann geht es – für den Streaming-Dienst ungewöhnlich – im wöchentlichen Rhymthmus weiter. Immer dienstags um acht Uhr morgens wird je eine weitere Episode freigeschaltet. Insgesamt hat AMC eine achtteilige erste Season beauftragt.

Kurz-URL: qmde.de/75963
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