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Die neue Reihe zeigt mit Hanna eine weibliche Perspektive und ermöglicht einen anderen, neuen Blick auf menschliche Konflikte und deren Lösungen. Denn letztlich geht es immer darum, Menschen zu helfen. Nicht Recht steht hier im Mittelpunkt, sondern die Frage, was Gerechtigkeit eigentlich ist.
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Christof Königstein zu «Hanna Hellmann»
Da sie sich mit den neuen Begebenheiten zurechtfinden will, wird sie Hüttenwirtin und ehrenamtliche Schlichterin von Anzing. Das ZDF verspricht, dass Hanna Hellmann in ihrer Rolle als Schlichterin mit zahlreichen Schicksalen in Berührung komme, die in menschlicher, moralischer und juristischer Hinsicht Herausforderungen darstellten. Christof Königstein aus der Hauptredaktion Fernsehfilm/Serie II kommentiert den Neustart wie folgt: "Nicht Recht steht hier im Mittelpunkt, sondern die Frage, was Gerechtigkeit eigentlich ist." Produziert wird «Hanna Hellmann» von UFA Fiction.
Am 9. und 16. April schickt das ZDF mit «Lena Lorenz» eine zweite neue Reihe auf Sendung. Lorenz arbeitet als Hebamme in Berlin, die vom Stress in der Klinik und von ihren privaten Problemen die Nase voll hat. Als ihr auch ihre Handtasche gestohlen wird, entschließt sie sich dazu, zu ihren Eltern nach Bayern zurückzufahren. Anders als vielleicht erwartet, herrscht dort aber keine Idylle- vielmehr möchte Lenas Mutter, dass ihre Tochter bei der Arbeit mitanpackt. Lena bleibt trotzdem auf dem Hof und steht schon bald in einem Zwiespalt zwischen Berlin und Bayern.
"«Lena Lorenz» ist eine moderne Heimatserie, die sich mit den grundlegenden Fragen des Lebens beschäftigt: Wo gehöre ich hin? Welche Ziele habe ich im Leben? Habe ich diese erreicht oder muss ich umdenken und neu anfangen? Die Suche nach der eigenen Heimat und die elementare Frage 'Wo gehöre ich hin?' machen den großen Reiz dieser Reihe aus“, erklärt Barbara Thielen, tätig für die produzierende Firma Zieglerfilm.
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