VOX-Dienstagsflops seit August
- «D. Katzenberger»: 5,8%
- «Kitchen Impossible»: 5,9%
- «Die tierischen 10»: 5,5%
- «Secret Dancer»: 4,1%
Durchschnittliche Marktanteile aller Folgen bei den 14- bis 49-Jährigen.
Durchschnittlich sahen gerade einmal 1,04 Millionen die zweistündige Ausstrahlung, womit ein viel zu schwacher Marktanteil von 3,3 Prozent einherging. Damit wurde der Senderschnitt von etwa fünf Prozent klar verfehlt - was ohnehin schon seit Mitte Januar auf diesem Sendeplatz stets der Fall war. In der werberelevanten Zielgruppe zeigten 0,51 Millionen Interesse an dem Koch-Wettstreit, mehr als 4,5 Prozent aller Fernsehenden waren nicht drin. Die Spitzenköche Christian Jürgens, Holger Bodendorf und Christian Lohse stehen also bereits nach nur einer Folge mit dem Rücken zur Wand und müssen sich in den kommenden Wochen deutlich verbessern, soll «Game of Chefs» nicht ein weiterer bitterer VOX-Flop werden.
Um 22:15 Uhr ging dann «Goodbye Deutschland» auf Sendung, das seine Reichweite sogar leicht auf 1,11 Millionen steigern konnte. Auf diesem deutlich weniger prominenten Sendeplatz reichte dies für gute 5,3 Prozent des Gesamtpublikums, bei den 14- bis 49-Jährigen kamen 7,2 Prozent bei 0,58 Millionen zustande. An den vorherigen Dienstagabenden hatte das Format notgedrungen die Primetime bestückt, hier standen Zielgruppen-Werte zwischen 5,2 und 7,0 Prozent zu Buche. Eine weitere Ausgabe ab 23:20 Uhr half dann noch mit 5,7 und 6,7 Prozent bei 0,72 Millionen Menschen aus. Sollte also künftig wieder der Primetime-Slot kostengünstig gefüllt werden müssen, stünde die Auswanderer-Soap gewiss wieder zur Verfügung.
Zufrieden dürfte derweil kabel eins mit seinem Sternekoch Frank Rosin sein, dessen Sendung «Rosins Restaurants» mit einer weiteren neuen Folge durchaus zu überzeugen wusste. Bei den Jüngeren gingen 0,79 Millionen mit sehr guten 6,9 Prozent Marktanteil einher, womit die 5,8 und 6,2 Prozent der ersten beiden Folgen sogar noch überboten wurden. Insgesamt erreichte die Sendung 1,43 Millionen Menschen, mit 4,6 Prozent wurde auch hier der bislang beste Wert seit der Rückkehr des Formats verzeichnet.
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