Einige Formate holen in diesen Tagen im Ersten durchaus ansehnliche Werte am Donnerstag. Dazu zählen unter anderem «extra 3» oder «Nuhr im Ersten». Schwerer tun sich aktuell schon Sendungen, die auf dem späteren Slot zu sehen sein – die zuletzt gezeigten «Alfons und Gäste» und «Vereinsheim Schwabing» landeten mit 5,6 und 5,2 Prozent im Gesamtmarkt jedenfalls im deutlich roten Bereich.
Doch innerhalb des Senderverbundes werden immer mehr Komiker ausgegraben. Ab dem 16. April kündigt Das Erste nun eine neue Sendung mit Michl Müller an, der vor allem im Süden der Republik bekannt sein dürfte. Sie trägt den Namen «Drei. Zwo. Eins. Michl Müller» und soll erst einmal vier Mal zu sehen sein.
Die aktuelle Lage auf der Welt soll ebenso bewertet werden, wie der Kleinkrieg am Gartenzaun oder das ganz große Kino. Müller werde vor nichts Halt machen, heißt es in einer Ankündigung des BR.
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