«Mad Men» und seine Preise
Seit dem Seriendebüt 2007 wurde «Mad Men» zu einer der meist ausgezeichneten Produktionen: Sechs Emmy-Award-Nominierungen in der Kategorie "Outstanding Drama Series" führten zu viermaligem Gewinn des Awards. Außerdem gewann das Format drei Golden Globes für "Best Television Drama Series", einen Peabody Award, drei Producers Guild Awards, vier Writers Guild Awars, zwei BAFTA Awards und einige weitere Preise.Als Lead-In soll die zweite Staffel der ebenfalls viel gelobten Showtime-Serie «Masters of Sex» dienen. Sie kommt erstmals am 14. März um 22.30 Uhr und wird jeweils im Doppelpack gezeigt. Michael Sheen und Lizzy Caplan spielen darin die tragenden Rollen. In den Episoden ist Dr. Masters nach seinem Rauswurf auf dem Krankenhaus auf der Suche nach einem Ort, an dem seine Forschungen akzeptiert werden. Schließlich eröffnet er eine eigene Praxis.
Die Serie ist in den 60er Jahren verortet, in denen Sexualforscher noch einiges an Stirnrunzeln hervorriefen. In Amerika hat der Premium-Sender Showtime schon eine dritte Staffel bestellt, die im Sommer/Herbst an den Start gehen wird. Sky Atlantic HD hält hierzulande die Erstausstrahlungsrechte.
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