«CSI: Cyber» legt bei den Werberelevanten zu

Am vergangenen Mittwoch startete das Network CBS die vierte «CSI»-Serie. 10,30 Millionen Fernsehzuschauer wurden bei «CSI: Cyber» gemessen, der Marktanteil lag bei den Werberelevanten bei fünf Prozent. Sieben Tage später schalteten zwar nur 9,70 Millionen Menschen ein, um Patricia Arquette («Medium») und James Van Der Beek («Dawson's Creek») zu sehen. Bei den 18- bis 49-Jährigen verbesserte sich das Ergebnis auf sechs Prozent. Der Quotenanstieg könnte vom Gegenprogramm kommen, NBC («Chicago PD», 4,70 Mio.) und ABC («American Crime», 2,70 Mio.) strahlten nur Reruns aus. Mit drei sowie zwei Prozent in der Zielgruppe waren die Formate nicht erfolgreich.

CBS startete mit der Abenteuershow «Survivor» in den Abend. 9,38 Millionen Menschen schalteten ein, danach kam die Krimi-Serie «Criminal Minds» auf 10,38 Millionen. Bei den Werberelevanten wurden acht sowie sieben Prozent Marktanteil gemessen. Star des Abends war «Empire»: Die FOX-Serie legte auf 14,70 Millionen Fernsehzuschauer zu und ergatterte unschlagbare 17 Prozent bei den Werberelevanten. Im Vorfeld fuhr das Network mit «American Idol» ebenfalls gut. Mit acht Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen sowie 9,30 Millionen Zusehern ab zwei Jahren war man erfolgreich.

Ein neues «The 100»-Abenteuer brachte The CW nur 1,30 Millionen Zuschauer, im Vorfeld sahen 1,20 Millionen eine alte «Arrow»-Geschichte. Mit jeweils einem Prozent Marktanteil flog man auf die Nase. ABC wiederholte seine Sitcoms: «The Goldbergs» holten 4,61 sowie 4,32 Millionen, jeweils vier Prozent Marktanteil wurden für die zwei Episoden erreicht. «Modern Family» brachte 5,09 Millionen Menschen zum Lachen, der Zielgruppen-Wert lag bei vier Prozent. Ein Zusammenschnitt von «black-ish» brachte vier Prozent, die Reichweite sank auf 4,60 Millionen. NBC wiederholte «The Mysteries of Laura» (4,60 Millionen) und «Law & Order: SVU» (3,70 Millionen), mit drei sowie zwei Prozent in der Zielgruppe gewann man keinen Blumentopf.