«Let's Dance»-Auftaktquoten
- S7 (Fr, 20:15 Uhr): 4,94 Mio. (16,6% / 18,6%)
- S6 (Fr, 21:15 Uhr): 4,97 Mio. (19,2% / 19,6%)
- S5 (Mi, 20:15 Uhr): 5,33 Mio. (17,2% / 18,7%)
Auch in der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe konnte man voll und ganz an den Vorjahresauftakt von 2,06 Millionen und 18,6 Prozent anknüpfen. Die Zuschauerzahl fiel zwar aufgrund der längeren Sendezeit mit 1,90 Millionen ebenfalls etwas geringer aus, dafür verbesserte sich der Marktanteil sogar auf 19,8 Prozent. Da der Sender inzwischen regelmäßig weniger als 13 Prozent dieser Zuschauergruppe verzeichnet, kann man mit derartigen Zahlen mehr als zufrieden sein. Erfreulich sind die Werte der knapp vierstündigen Live-Show vor allem auch dahingehend, dass die Jauch-Formate «Die 2», «Wer wird Millionär?» und «5 gegen Jauch» in den vergangenen fünf Wochen auf diesem Sendeplatz nur zwischen 13,1 und 15,5 Prozent verzeichneten.
Unter der stärken Konkurrenz hatte Sat.1 mit seiner Show «The Voice Kids» zu leiden, das noch vor Wochenfrist mit 3,43 Millionen und 11,3 Prozent die besten Werte seit fast zwei Jahren verbucht hatte. Folge drei aus Staffel drei fiel nun allerdings wieder auf 2,75 Millionen sowie 9,0 Prozent zurück, was ein ordentlicher, aber keineswegs überragender Marktanteil war. Immerhin bleibt der «The Voice»-Ableger aber bei den jüngeren Konsumenten weiterhin ein voller Erfolg: Hier standen erneut meilenweit überdurchschnittliche 13,5 Prozent bei 1,46 Millionen auf dem Papier. Die erste März-Folge sahen allerdings noch 17,3 Prozent, auch der Staffelauftakt war mit 15,8 Prozent wesentlich stärker unterwegs.
Deutlich schwerer tat sich hingegen die neue Show «LUKE! Die Woche und ich», das um 22:30 Uhr erstmals überhaupt ins Rennen ging. Beim jungen Publikum sah es angesichts von 0,73 Millionen Zuschauern und 8,0 Prozent Marktanteil schon nicht besonders rosig aus, zumal der Aderlass gegenüber dem Vorprogramm beträchtlich war. Insgesamt kamen sogar nur ganz miese 4,9 Prozent bei 1,19 Millionen Fernsehenden zustande. Gegenüber der zuvor auf diesem Slot gezeigten Impro-Comedy «Jetzt wird's schräg» verschlechterte sich der Neustart deutlich: Zuvor waren noch rund sechs Prozent aller und gut zehn Prozent der werberelevanten Konsumenten bei Reichweiten von knapp anderthalb Millionen erreicht worden.
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