So urteilte Quotenmeter.de über das neue «Welt der Wunder»
Es gibt in der netto gerade einmal knapp 40 Minuten umfassenden Sendung insgesamt vier Beiträge, deren Länge zwischen gut fünf und knapp 15 Minuten variieren. Ob es angesichts dessen überhaupt einer Moderation bedarf, kann durchaus in Frage gestellt werden. Steiner ist vor jedem Beitrag sowie zur Verabschiedung am Ende der Sendung nur jeweils wenige Sekunden zu sehen, um auf das nächste Thema überzuleiten. Das Studio-Design kommt durchaus zeitgemäß daher, nimmt aber ohnehin kaum eine nennenswerte Rolle ein. Einzig in den (wenigen) Momenten, in denen lediglich Moderatorin und Studio zu sehen sind, wirkt der optische Gesamteindruck ein wenig künstlich und kaltVon Manuel Nunez Sanchez aus "«Welt der Wunder»: N24 versucht es wieder mit Substanz"
Über geraume Zeit durfte dort «sonnenklar.TV» senden; und hier kam es weniger auf die Zuschauerzahl, sondern eher auf die Masse an Reisebuchungen an. Angesichts dessen zeigte sich N24 mit dem Start von «Welt der Wunder» zufrieden. Die dritte Folge nun generierte insgesamt 0,09 Millionen Zuschauer (0,4%).
«Galileo» hingegen erwischte bei ProSieben zeitgleich einen eher schwachen Tag. Nach jüngst sehr ordentlichen Leistungen, fiel das Magazin mit 9,6 Prozent bei den Umworbenen deutlich unter den Senderschnitt. Gesamt wurden 1,44 Millionen Zuseher erreicht - weniger als bei Sat.1'-«Newtopia».