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Die neue Staffel eröffnete allerdings leicht unter dem Durchschnittsniveau der ersten Runde: 1,67 Millionen Fernsehende, darunter 0,82 Millionen Umworbene, führten zu 5,0 beziehungsweise 7,0 Prozent. Eine weitere Folge sorgte direkt im Anschluss bei 1,68 beziehungsweise 0,79 Millionen für 5,4 und 7,0 Prozent. In der Folgewoche lief es minimal schwächer: Insgesamt wurden 1,57 und 1,60 Millionen Interessenten gezählt, womit VOX auf eine Sehbeteiligung von 4,8 und 5,0 Prozent kam. Bei den Werberelevanten generierte «Chicago Fire» indes 7,0 und 6,9 Prozent. Am 26. Januar dann steigerte sich die Serie bei den Umworbenen: 0,90 und 0,94 Millionen Jüngere reichten für gute 7,6 und 7,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Bei den Fernsehnutzern ab drei Jahren standen derweil 4,9 und 5,3 Prozent auf dem Konto.
Am 2. Februar ließ das Format beim Gesamtpublikum deutlich nach: Bei 1,45 und 1,46 Millionen TV-Junkies genügte es nur für 4,3 und 4,5 Prozent. Bei den wirtschaftlich bedeutsamen Serienfreunden lief es mit 7,1 und 6,5 Prozent ebenfalls durchwachen. Auch sieben Tage später waren die Fernsehenden ab drei Jahren nur mäßig interessiert: Auf dem Zettel standen 4,1 und 4,7 Prozent, bei den Werberelevanten hingegen reichten 0,86 sowie 0,92 Millionen Zuschauer für einen Marktanteil in der Höhe von 7,0 und 7,8 Prozent. Der 16. Februar brachte dann einen klaren Absturz mit sich: Bei 1,21 und 1,35 Millionen «Chicago Fire»-Freunden holte VOX gerade einmal 3,6 sowie 4,1 Prozent. In der Zielgruppe sah es mit 0,63 und 0,65 Millionen Fernsehnutzern und 5,2 beziehungsweise 5,3 Prozent ebenfalls enttäuschend aus.
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Der 23. Februar sah kaum besser aus: 4,1 und 4,4 Prozent bei allen und 5,8 sowie 6,0 Prozent bei den Umworbenen dürften den VOX-Verantwortlichen keine Freudesschreie entlockt haben. Am 2. März aber erholte sich wenigstens die zweite Folge des Abends: Zur besten Sendezeit wurden 1,33 und 0,69 Millionen Interessenten gezählt, anschließend kam die Serie auf 1,45 sowie 0,79 Millionen «Chicago Fire»-Fans. Die Sehbeteiligung lag insgesamt bei 4,0 und 4,7 Prozent, bei den Jüngeren standen 5,8 und 6,8 Prozent auf dem Konto. Am 9. März unterdessen holte die Serie bei allen nur 4,2 und 4,5 Prozent, bei den Werberelevanten standen 6,1 und 5,9 Prozent auf der Uhr. Eine Woche vor dem Staffelfinale wurden dann 4,6 und 4,8 Prozent gemessen sowie 7,1 und 6,6 Prozent. Die Reichweite belief sich auf 1,56 und 1,53 Millionen insgesamt, bei den Umworbenen wurden 0,89 und 0,82 Millionen zum Einschalten bewegt.
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