Nachdem sich in der Welt des Kinos zuletzt unter anderem «The Wolf of Wall Street», «Der große Crash – Margin Call» und «Killing Them Softly» den Machenschaften an der Wall Street widmete, findet das Mekka der Finanzspektulation demnächst auch Einzug ins US-Kabelfernsehen. Wie der Sender Showtime bekannt gab, geht demnächst nämlich eine zwölfteilige erste Staffel des Finanzdramas «Billions» in Produktion. Die Serie wartet mit zwei namhaften Darstellern auf: Indie-Darling Paul Giamatti («12 Years a Slave», «Cosmopolis», «The Ides of March – Tage des Verrats») und Damian Lewis, zahlreichen Serienfreunden wohl bestens aus «Homeland» und «Band of Brothers» bekannt.
Die Serie, die vornehmlich in New York drehen soll, ist für einen Ausstrahlungsstart im kommenden Jahr angesetzt und wurde von den Drehbuchautoren Brian Koppelman und David Levien sowie von New-York-Times-Kolumnist Andrew Ross Sorkin erdacht. Giamatti spielt im Format einen knallharten Staatsanwalt, der es auf einen Hedgefondgiganten abgesehen hat. Dieser wird von Lewis verkörpert.
In weiteren Rollen sind Maggie Siff, Malin Akerman, Toby Leonard Moore, David Costabile und Condola Rashad bestätigt. Showtime-Präsident David Nevins verspricht: „Dank solcher Größen vor der Kamera und im Autorenraum wird die Serie mit ihrer Authentizität und ihrem Insiderwissen gewiss selbst auf anspruchsvollste Zuschauer einen großen Reiz ausüben.“
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