Die dritte Staffel von «Elementary» legt bei kabel eins eine Pause ein. Die zwölfte Folge, die in den USA erst Ende Januar dieses Jahres ihre Premiere fand, wird somit vorläufig die letzte Deutschlandpremiere gewesen sein. Das Interesse an ihr war nicht sonderlich groß:
Mehr als 0,96 Millionen Zuschauer ab drei Jahren waren um 20.15 Uhr nicht dabei gewesen, 0,58 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Dies führte zu ernüchternden Marktanteilen von 3,1 Prozent bei allen sowie 5,4 Prozent bei den Werberelevanten. Solche recht mageren Ergebnisse ist kabel eins mit «Elementary» allerdings gewöhnt. Teilweise lag die Quote der Erstausstrahlungen in den zurückliegenden Wochen sogar bei unter vier Prozent.
Ein um 21.15 Uhr gesendeter Re-Run verzeichnete am Freitag übrigens lediglich 4,6 Prozent bei der jungen Zuseherschaft. Die Performance einer alten «The Mentalist»-Episode ließ danach ebenfalls zu wünschen übrig, denn mehr als 4,8 Prozent waren bei den Jungen nicht drin. «The Closer» blieb zum Abschluss des Abends bei 4,6 Prozent hängen.
VOX fuhr da mit seinem Viererpack von «Law & Order: Special Victims Unit» besser. Von 6,1 Prozent steigerte sich die US-Krimiserie kontinuierlich auf 9,5 Prozent. Bis zu 1,67 Millionen sahen zu. Beim Frauensender sixx blieben indes die Werte der Fantasyserie «The Originals» stabil. Wurden in der Vorwoche solide zwei Prozent bei den Umworbenen erzielt, standen in dieser Woche ebenso zufriedenstellende 1,8 Prozent auf dem Papier.