«Game of Chefs»-Quotencheck
F1: 1,04 Mio. // 4,5%F2: 1,11 Mio. // 5,0%
F3: 1,13 Mio. // 5,2%
F4: 1,00 Mio. // 4,8%
F5: 0,98 Mio. // 4,3%
F6: 0,92 Mio. // 4,0%
Zuschauer ab 3 Jahren, Quote 14-49 Jahre
Mit noch rund 920.000 Zusehern war die Reichweite gesunken, bei den Umworbenen standen im Schnitt 4,0 Prozent Marktanteil zu Buche. Für VOX wohl entscheidend: Stiegen die gemessenen Werte zunächst etwas an, sind sie seit Episode vier wieder rückläufig. Die zweite Hälfte der Staffel spart sich VOX nicht gänzlich: Vielmehr bleiben die Ausgaben am späten Sonntagabend weiterhin im Programm. Gegen 23.30 Uhr startend, schlug sich das Format dort recht achtbar. An den beiden zurückliegenden Wochenenden generierte der Koch-Wettbewerb hier 8,7 und 7,0 Prozent Marktanteil. Das ist deutlich mehr als am Dienstag.
So urteilte Quotenmeter über die Show
Bei der Flut an Kochsendungen, die im deutschen Fernsehen laufen, müssen neue Formate ein Alleinstellungsmerkmal besitzen. Damit kann sich «Game of Chefs» jedoch nicht hervortun. Vielmehr wirkt die Show wie ein Abklatsch von «The Taste» auf Sat.1. VOX betitelt die Sendung als „größten kulinarischen Wettbewerb Deutschlands“ - Anspruch und Wirklichkeit liegen bei der Show aber weit auseinander.Aus Robert Meyer: "Nicht noch eine Kochsendung"
Nichts Neues gibt es bis dato aus München, wo kabel eins seinen Sitz hat. Auch der Sender hat derzeit Sorgen mit seinem Line-Up am Dienstag. In dieser Woche startete das neue «Restaurant Startup» mit sehr schwachen 500.000 Zuschauern ab drei Jahren und einer Zielgruppen-Quote von gerade einmal 2,8 Prozent.
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