Vergangene Woche hieß es für «Block B» „Glück im Unglück“: Die RTL-Knastserie landete zwar einmal mehr klar unterhalb des Senderschnitts, jedoch gelang ihr zugleich ein bemerkenswerter Aufschwung. 11,0 Prozent standen in der Zielgruppe zu Buche, was einem Plus von 3,8 Prozentpunkten gleichkam und den besten Wert nach der Debüt-Doppelfolge darstellte. Bei allen wurden 7,5 Prozent und eine Steigerung von 2,3 Prozentpunkten gemessen – und eben diese Werte galt es diesen Donnerstagabend im Idealfall zu überbieten.
Dieses Ziel hat die Serie jedoch verfehlt – und erneut kann man von „Glück im Unglück“ sprechen: Bei 0,91 Millionen Jüngeren sprangen 10,5 Prozent Marktanteil heraus. Zwar kein Ergebnis, das irgendjemanden bei RTL verführen dürfte, die Sektkorken knallen zu lassen, aber immerhin wurden die Folgen drei bis sechs ausgestochen. Mit 1,67 Millionen Zuschauern ab drei Jahren wurde insgesamt die Sehbeteiligung der Vorwoche wiederholt: Auf dem Konto standen auch dieses Mal 7,5 Prozent.
Zu Beginn der Primetime kam «Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei» mit zwei Folgen auf 3,07 und 2,52 Millionen Serienfreunde. Darunter befanden sich 1,86 beziehungsweise 1,51 Millionen 14- bis 49-Jährige. Bei allen kamen hinnehmbare 9,8 und schwache 8,1 Prozent zustande, bei den Werberelevanten waren es sehr gute 16,1 und akzeptable 12,8 Prozent.