Die Filme zur Serie
- «Frauenherzen» lief am 14. Januar und wurde zur besten Sendezeit von 3,03 Millionen Menschen gesehen. In der Zielgruppe holte die Produktion starke 13,9 Prozent Marktanteil.
- «Einstein» wurde Ende März gezeigt und kam auf 3,37 Millionen Zuschauer. Bei den Umworbenen landete der Krimi bei 13,8 Prozent Marktanteil.
- Mehr Zuschauer gesamt hatte am Sat.1-Dienstag in diesem Jahr nur der Film «Die Ungehorsame» rund um das Thema Häusliche Gewalt. In der Zielgruppe aber bilden die beiden nun in Serie gehenden Stoffe die Spitze.
Ein paar der behandelten Geschichten: Modelagenturchefin Fe (Nadeshda Brennicke) ist tatsächlich schwanger - und das mag sie selbst am allerwenigsten wahrhaben. Ihr Mann Mark (Tobias Oertel) dagegen ist überglücklich. Doch Fe fühlt sich fremdbestimmt, sie soll auf Anraten ihres Arztes kürzer treten. Fe und ihre Arbeit aufgeben - das würde sie niemals tun. Mandy (Christina Petersen) lebt in ihrer ganz eigenen Welt und schwebt derzeit massiv auf Wolke Sieben, obwohl der neue Chef ihren geliebten Friseursalon "optimieren" will. Grund für Mandys gute Laune: Ihr neuer Chat-Flirt. Ihr charismatischer Friseur-Kollege Karat (Reza Brojerdi) kann da nur die Augen verdrehen. Gedreht wird noch bis 10. Juli.
Schon bekannt war, dass Sat.1 auch aus «Einstein» (Firma: Zeitsprung) eine sechsteilige Serie machen wird. Anders als «Frauenherzen» handelt es sich dabei um eine recht klassische Krimiserie, die nicht horizontal erzählt wird. Die Dreharbeiten laufen schon und sollen am 11. Juni abgeschlossen sein. „In beiden Sat.1-Movies haben die starken und emotionalen Charaktere das Publikum überzeugt. Mit der erneuten Besetzung von Tom Beck, Annika Ernst und Rolf Kanies in «Einstein» und dem tollen Ensemble um Nadeshda Brennicke, Muriel Baumeister, Julia Hartmann und Christina Petersen in «Frauenherzen» haben wir die besten Voraussetzungen, um erfolgreich in Serie zu gehen,“ sagt der bei Sat.1 für das Genre Fiction zuständige Jochen Ketschau.
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