«CSI: Cyber» verharrt bei acht Millionen

Schlechte Zeiten brechen für die Schauspieler Patricia Arquette, James Van Der Beek und Peter MacNicol an, denn die Verlängerung von «CSI: Cyber» dürfte vom Tisch sein. In den vergangenen Wochen holte die Serie 8,16, 8,25, 8,12, 8,42 und am Mittwoch nun 8,25 Millionen Fernsehzuschauer. Diese Reichweiten sind für das Network CBS zu gering. Mit einem Zielgruppen-Marktanteil von fünf Prozent riss man ebenfalls keine Bäume aus. Im Vorfeld unterhielten «Survivor» und «Criminal Minds» 9,84 sowie 9,92 Millionen Fernsehzuschauer. Während die Abenteuer-Show auf acht Prozent bei den Werberelevanten kam, fuhren die Profiler sechs Prozent ein.

NBC startete mit «The Mysteries of Laura», das mit 6,62 Millionen Zusehern und vier Prozent in der Zielgruppe ebenfalls vor der Absetzung steht. Danach unterhielten Wiederholungen von «Law & Order: SVU» (4,26 Millionen) und «Chicago PD» (4,19 Millionen) noch jeweils drei Prozent der jungen Leute. «American Idol» brachte FOX 7,36 Millionen Fernsehzuschauer ein, der Marktanteil lag bei mauen fünf Prozent.

Die Familien-Sitcoms «The Middle» und «The Goldbergs» fuhren 7,75 respektive 7,12 Millionen Zuseher ein, mit sechs sowie sieben Prozent laufen die Programme immer noch stark. Im Anschluss kamen «Modern Family» und «black-ish» auf 8,76 sowie 6,59 Millionen Zuseher. Bei den 18- bis 49-Jährigen ergatterten die Comedys neun sowie sechs Prozent. Bei «Nashville» ging es zwar aufwärts, dennoch sind 5,35 Millionen Zuseher und vier Prozent in der Zielgruppe zu gering.

«Arrow» lockte unterdessen 2,72 Millionen Zuschauer zu The CW, danach schalteten 1,78 Millionen «Supernatural» ein. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen wurden drei sowie zwei Prozent Marktanteil verbucht.