Quoten-Entwicklung «The Voice Kids»
- Blinds: 2,94 Mio. (9,7% / 14,8%)
- Battles: 2,24 Mio. (7,6% / 12,1%)
- Halbf.: 2,48 Mio. (8,3% / 12,5%)
Bei Blind Auditions durchschnittliche Werte von vier Folgen, bei Battles von zwei Folgen.
So sahen durchschnittlich 2,38 Millionen Menschen die gut zweieinhalbstündige Finalshow, was bereits beim Gesamtpublikum mit einem guten Marktanteil von 8,6 Prozent einherging. Bemerkenswert hierbei: Gegenüber der Vorwoche sank die Zuschauerzahl sogar um etwa 100.000, während sich der Marktanteil leicht verbesserte. In der werberelevanten Zielgruppe stand ein Marktanteil von 13,0 Prozent auf dem Papier, was der beste Wert seit Mitte März war. Die Sehbeteiligung war mit 1,20 Millionen allerdings die zweitgeringste in der Geschichte des Formats - lediglich vor zwei Wochen wurden noch minimal schwächere 1,16 Millionen generiert. Den direkten Vergleich mit den Finals der beiden Vorjahre verliert man überdies - knapp gegenüber den 13,2 Prozent des Vorjahres, deutlich gegenüber den 2013 verbuchten 15,9 Prozent.
Enttäuschung dürfte bei den Verantwortlichen von «LUKE! Die Woche und ich» vorherrschen, das ab 22:55 Uhr auf Zuschauerjagd ging. Nachdem sich die junge Show mit Luke Mockridge zuletzt schrittweise der Zehn-Prozentmarke angenähert hatte, fiel sie trotz des starken Vorlaufs diesmal wieder auf 8,5 Prozent bei 0,61 Millionen jungen Zuschauern zurück. Beim Gesamtpublikum wurde mit 1,02 Millionen die schwächste Zuschauerzahl der mit fünf Wochen allerdings noch recht kurzen Geschichte des Formats eingefahren, der Marktanteil betrug gewohnt miese 5,5 Prozent.
Am Vorabend schloss derweil «Newtopia» die Sendewoche mit ungewohnt starken 11,2 Prozent Zielgruppen-Marktanteil ab. Einen höheren Wert erzielte die Reality-Show zuletzt am 10. März, also vor anderthalb Monaten. In den vergangenen drei Tagen hatten bereits recht solide 9,1 bis 10,2 Prozent auf dem Papier gestanden, nachdem der Wochenstart mit gerade einmal 8,2 Prozent mies ausgefallen war. Die Gesamt-Reichweite lag am Freitag bei 1,37 Millionen, was noch immer unterdurchschnittlichen 7,3 Prozent aller Fernsehenden entsprach.
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