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Bei uns hatten alle eine Nummer eins, bei den anderen ist das noch nie passiert. Die finanzielle Ausstattung ist mit 500.000 Euro auch super, die anderen müssen ja zwei Wochen nach ihrem Gewinn wieder Taxi fahren.
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Dieter Bohlen im Gespräch mit Closer
Tatsächlich sanken die Einschaltquoten im Vergleich zur Vorwoche um rund einen Prozentpunkt bei den Jungen. 1,63 Millionen Interessierte aus dieser Zuschauergruppe machten 17,5 Prozent Marktanteil aus. Aus dem Gesamtpublikum entschieden sich am Samstagabend 3,26 Millionen und 12,0 Prozent, «Deutschland sucht den Superstar» einzuschalten. Ein erneutes Fiasko wie zuletzt am 18. April wurde damit zwar vermieden, es bleibt aber abzuwarten, ob die Zahlen stabil bleiben.
Im direkten Anschluss schalteten 1,72 Millionen und 10,6 Prozent aller Fernsehenden «Jungen gegen Mädchen» ein. Aus den Reihen der Werberelevanten wurden 0,83 Millionen angelockt, die 12,3 Prozent generierten. Der Senderschnitt von RTL lag im April bei 9,9 Prozent im Bereich der Fernsehenden ab drei Jahren sowie 13,2 Prozent für die Werberelevanten.
Für die kleineren Schwestersender lief die Primetime durchwachsen. VOX bewegte mit «xXx – Triple X» gute 1,30 Millionen und 4,6 Prozent insgesamt sowie 0,75 Millionen und 8,0 Prozent der Jungen, das eigene Programm einzuschalten. RTL II kam parallel dazu über 0,40 Millionen und 4,3 Prozent in der Zielgruppe nicht hinaus, als «Invasion» über die Fernsehbildschirme flimmerte. Aus dem Gesamtpublikum sahen lediglich 0,78 Millionen und 2,7 Prozent den Streifen.
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