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Der Kinofilm «Heimatschutz» beschäftigt sich, wie die Buchvorlage, mit der Geschichte des Nationalsozialistischen Untergrunds, der in den 90ern von drei jungen Neonazis gegründet wurde, denen es gelang, den Zielfahndern und Geheimdiensten immer wieder zu entwischen und eine Serie an Terroranschlägen und Morden zu organisieren. Im November 2011 endete der Terror durch den mutmaßlichen Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt in ihrem Wohnmobil in Eisenach, der jedoch bis heute zahlreiche Fragen aufwirft.
Stefan Aust kommentiert: „Ich freue mich sehr, dass die Constantin - nach dem großen Erfolg mit «Der Baader Meinhof Komplex» - nun auch das Buch 'Heimatschutz' verfilmt. Beide Themen haben viel miteinander zu tun: Es geht um Terrorismus, deutsche Geschichte und die Bruchstellen einer Gesellschaft. Vor allem aber um die Versuche von Polizei und Verfassungsschutz, die Gewalt zu bekämpfen und dabei eine unheimliche Allianz mit rechtsradikalen Tätern eingeht.“