April-Quoten des Seriendienstags
- «CSI»: 2,69 Mio. (8,7% / 11,7%)
- «Bones»: 2,49 Mio. (7,9% / 10,4%)
- «PoI»: 1,80 Mio. (7,3% / 9,4%)
- «Blacklist»: 1,35 Mio. (8,7% / 10,4%)
Durchschnittliche Werte der jeweils vier im Abendprogramm ausgestrahlten Folgen im April.
Weitere Erstausstrahlungen folgten ab 22:15 Uhr mit «Person of Interest» und «The Blacklist». Vor allem erstgenannte Serie hatte zuletzt erheblich unter König Fußball zu leiden, trat man doch stets in der Schlussphase oder gar in der Verlängerung gegen die Spiele an. Mit nur 11,8 Prozent bei 0,94 Millionen umworbenen Konsumenten konnte sich das Format allerdings auch nur wenig Lufft gegenüber den zumeist einstelligen April-Werten machen, insgesamt wurden ebenso mittelprächtige 9,4 Prozent bei 1,96 Millionen erzielt. Dafür steigerte sich «The Blacklist» ab 23:10 Uhr auf bemerkenswert starke 11,8 Prozent des Gesamtpublikums und 14,9 Prozent der Zielgruppe bei 1,57 Millionen Fernsehenden.
Zwischen den Premieren lief um 21:15 Uhr einmal mehr «Bones - Die Knochenjägerin» mit altem Stoff, der immerhin von 2,70 Millionen gesehen wurde. Mit 9,2 Prozent aller und 12,0 Prozent der 14- bis 49-jährigen Konsumenten liegt die Serie nach wie vor wahrlich nicht auf Top-Niveau, schafft aber zumindest eine recht solide Basis für die Spätabend-Serien. Im Juni wird die Knochenjägerin gleich doppelt zum Einsatz kommen, denn in drei Wochen legt RTL bereits eine Pause mit der Ausstrahlung der 15. «CSI: Vegas»-Staffel ein.