Auftaktquoten der «Vorstadtweiber»
- Folge 1: 5,05 Mio. (17,0% / 9,3%)
- Folge 2: 5,06 Mio. (16,7% / 9,7%)
Durchschnittlich sahen nur noch 3,46 Millionen Menschen ab 20:15 Uhr zu, was einem gerade einmal noch durchschnittlichen Marktanteil von 11,5 Prozent entsprach. Klar über Senderschnitt rangierte die deutsch-österreichische Produktion hingegen noch beim Publikum zwischen 14 und 49 Jahren, wo gute 7,3 Prozent bei immerhin noch 0,75 Millionen Interessenten gemessen wurden. In den kommenden Wochen wird sich nun zeigen müssen, ob und in welchem Ausmaß die Verluste der übermächtigen Fußball-Konkurrenz geschuldet sind.
Ganz unschuldig dürfte das runde Leder an dem Rückschlag zumindest nicht gewesen sein, denn auch «In aller Freundschaft» präsentierte sich ab 21 Uhr wahrlich nicht in Topform. Mit 3,87 Millionen wurde die geringste Zuschauerzahl seit August 2013 erzielt, als eines Abends nur 3,65 Millionen zusahen. Mit 11,8 Prozent lag die Klinikserie zwar noch im Soll, verzeichnete jedoch sogar den schlechtesten Wert seit fast vier Jahren. Beim jungen Publikum kamen sogar nur klar unterdurchschnittliche 5,4 Prozent bei 0,65 Millionen zustande.