Zielgruppenwerte der Finals:
- 2010: 2,58 Mio. & 23,4 Prozent (3,57 Mio. & 14,3 Prozent)
- 2011: 2,81 Mio. & 24,3 Prozent (4,02 Mio. & 14,6 Prozent)
- 2012: 2,21 Mio. & 19,2 Prozent (3,36 Mio. & 11,9 Prozent)
- 2013: 2,18 Mio. & 18,3 Prozent (3,72 Mio. & 10,1 Prozent)
- 2014: 1,95 Mio. & 17,7 Prozent (3,10 Mio. & 10,9 Prozent)
Die Gesamtwerte sind in Klammern dargestellt.
Mit 1,48 Millionen und 14,9 Prozent bei den Fernsehenden zwischen 14 und 49 Jahren waren die ungestörten ersten sechzig Minuten der großen Show um Heidi Klum und ihre Nachwuchsmodels dabei kein besonders großer Hit. In der vergangenen Jahren hatten die Ergebnisse deutlich besser ausgesehen, obgleich eine direkte Gegenüberstellung nicht möglich ist – mit fortschreitender Sendedauer wäre das Format zu späterer Stunde dank treuer Zuschauer wohl zu einem höheren Marktanteil gekommen, womit auch unterm Strich bessere Zahlen für das Format gemessen worden wären.
Aus dem Gesamtpublikum sahen 2,24 Millionen und 7,6 Prozent zu. Nach der Unterbrechnung des regulären Programms gegen 21.15 Uhr verfolgten zunächst 2,42 Millionen und 7,8 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren die sich anschließende Mischung aus Werbeblöcken und Rückblicken. Bei den Werberelevanten wurden 1,60 Millionen und 14,7 Prozent ausgewiesen.
Mit dem ab 21.35 Uhr gezeigten Ersatzprogramm, dem Film «Blind Side», endete der Abend für ProSieben dann zumindest hinsichtlich der Einschaltquoten versöhnlich. 1,48 Millionen und 17,5 Prozent der Zielgruppe blieben dem Sender, der zunächst keine Aussagen über eine mögliche Fortsetzung der Klum-Show traf, treu. Insgesamt sahen 2,03 Millionen und 9,3 Prozent die Produktion, die schließlich in voller Länge ausgestrahlt wurde, ohne «Germany's Next Topmodel» noch einmal Platz machen zu müssen.
Es gibt 2 Kommentare zum Artikel
15.05.2015 13:26 Uhr 1
15.05.2015 13:39 Uhr 2
Das lag vielmehr daran, dass die meisten Zuschauer wohl auf eine Fortsetzung des Finales von "Germany's Next Topmodel" gehofft und daher nicht umgeschaltet haben.