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Insbesondere in der KiKA-Primetime sollen Wissensmagazine, Dokumentationen und Spielfilme, aber auch Comedy-Formate unter dem Motto „Respekt für meine Rechte!“ deutlich machen, dass das vielschichtige Thema „Kinderarmut“ alle angeht. „Wir wollen mit unserem Schwerpunkt über das Thema Kinderarmut informieren, zum Nachdenken anregen und unsere Zuschauer dazu ermuntern, sich darüber auszutauschen und einzubringen“, sagt KiKA-Programmgeschäftsführer Michael Stumpf.
„Kinder haben ein Recht auf gleiche Bildungschancen – egal, in welche Familienkonstellation sie hineingeboren wurden. Als öffentlich-rechtlicher Sender und auch in unserer Funktion als Bildungsbotschafter fühlen wir uns in der Pflicht, einen Beitrag zu einer gesellschaftlichen Debatte über Kinderarmut in einem sonst so reichen Land wie Deutschland zu leisten. Eine Zusammenarbeit mit den Schulen liegt uns bei diesem wichtigen Thema besonders am Herzen.“