Die Kritik zum Fall:
"„Borowski und der brennende Mann“ hat alles, was ein unterhaltsamer und spannender «Tatort» braucht. Zwar mag das Ende für den geübten Krimifan vorhersehbar sein, wird man doch bis zur letzten Minute unterhalten. "Lesen Sie die gesamte Quotenmeter.de-Kritik zum «Tatort: Borowski und der brennende Mann» aus dem Jahr 2013.
Borowski und seine Kollegin Brandt sorgten in den Wohnzimmern von 18,5 Prozent des Gesamtpublikums für Spannung und standen somit mehr oder weniger konkurrenzlos an der Spitze der Primetime-Programme des Sonntags. Der Fall mit Darstellern wie Axel Milberg, Sibel Kekili und Thomas Klügel verzeichnete zudem beachtliche 11,2 Prozent beim jungen Publikum, das am letzten Tag der Woche sonst häufiger bei den Privatsendern anzutreffen ist. Auch nach dem «Tatort» blieb Das Erste dem Genre Krimi treu. «Ein Fall für Annika Bengtzon» sollte es dem «Tatort» am besten gleichtun. Tatsächlich halfen Borowski und Kollegen der deutsch-schwedischen Koproduktion wahrscheinlich, dennoch gab der 90-Minüter im Vergleich zu seinem Lead-In an Quote ab. 2,99 Millionen Interessierte sorgten für insgesamt 11,7 Prozent sowie 5,2 Prozent beim jungen Publikum.
Schließlich informierten die «Tagesthemen» ab 23.15 Uhr noch die Zuschauer des Ersten. Die News-Sendung hielt 1,98 Millionen Fernsehende. Besagte Reichweite enthielt 10,4 Prozent aller Fernsehenden in Deutschland und 6,6 Prozent der 14- bis 49-Jährigen.