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Im Nachhinein lief es für den Mainzer Sender recht gut. 3,77 Millionen blieben bei «Letzte Spur Berlin» an den Fernsehgeräten, wodurch die Serie schöne 15,5 Prozent Marktanteil generierte. Binnen Wochenfrist verlor man somit trotzdessen 0,66 Millionen Zuschauer. Bei den jungen Zuschauern lockte «Letzte Spur Berlin» immerhin noch 0,56 Millionen vor den Fernseher, womit sie für das Zweite recht ansehnliche 7,1 Prozent Marktanteil holte.
Der «heute-show»-Ersatz «... und dann noch Paula» floppte dahingegen übel. 1,26 Millionen Zuschauer (Zum Vergleich: die «heute-show» kommt auf diesem Sendeplatz regelmäßig auf drei bis vier Millionen Interessierte) bedeuteten mieserable 6,0 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Bei den 14- bis 49-jährigen lief es ebenfalls desaströs. 3,0 Prozent und 0,26 Millionen standen zu Buche. Die zweistelligen Marktanteile der «heute-show» liegen da in weiter Ferne...
Das Erste strahlte die TV-Komödie «Eins ist nicht von dir» aus. 2,96 Millionen holte der Film vor die Bildschirme, womit sich der öffentlich-rechtliche Sender dem ZDF in der Primetime geschlagen geben musste. Überdurchschnittliche, aber keine überragende 12,8 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum verzeichnete die Komödie mit Michael Gwisdek. Dabei sicherte sich der Film 0,40 Millionen und unterdurchschnittliche 5,6 Prozent in der jungen Zielgruppe.