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Durch zeitversetzte Sichtungen stieg die Reichweite über das Wochenende hinweg auf 3,62 Millionen Zuschauer an - ein weiterer Senderrekord. Das Format, das sich um den Gangster, Nachtclubbesitzer und Drogenbaron James St. Patrick dreht, war darüber hinaus unter Afro-Amerikanern, die mit 1,11 Millionen Zuschauern vertreten waren, das beliebteste Kabel-Programm am Samstagabend. Das 21 Uhr-Format verdreifachte mit der Live-Reichweite zudem die Zuschauerzahl des Seriendebüts aus dem Juni 2014. Damals schalteten 462.000 Zuschauer ein, seitdem wuchs das Publikum der Serie also um rund eine Million Menschen.
Auch im Vergleich zum Staffelfinale von Season eins stand ein deutlicher Zuwachs zu Buche: Mit 1,08 Millionen Interessierten schloss «Power» Staffel eins ab. Hinter starz liegt also ein Abend voller Rekorde. Die höchste Reichweite einer Originalserie bewirkte bis dahin noch «Spartacus: Vengeance», dessen fünfte Episode einmal 3,33 Millionen Menschen unterhielt.