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Positive Bilanz: Beko BBL zufrieden mit Telekom-Deal

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Bereits vor dem Ende der Finals weist die höchste deutsche Basketball-Liga einen deutlichen Zuwachs an medialer Präsenz auf.

Zur Ermittlung der Werbeträgerkontakte

Ermittelt wurden die TV-Werbeträgerkontakte, also die relevante und gebräuchliche Maßeinheit bei Messungen dieser Art, anhand der ausgestrahlten Berichte im Zeitraum 1. September 2014 bis 30. April 2015. Dabei hat das Kölner Institut ein Messfahren entwickelt, mit dem die Wettbewerbe Meisterschaft und Pokal untersucht werden.
Im fußballverrückten Deutschland fällt es Sportarten abseits des runden Leders noch immer schwer, eine breite öffentliche Präsenz zu generieren - das gilt auch für den Basketball. Der Beko BBL ist es jedoch eigenen Angaben zufolge immerhin gelungen, einen deutlichen Anstieg der medialen Aufmerksamkeit zu verzeichnen. So ergibt eine Auswertung der so genannten Werbeträgerkontakte, dass nach Abschluss der Hauptrunde eine Steigerung um 51 Prozent auf insgesamt rund 2,26 Milliarden auszumachen ist. Zum gleichen Zeitpunkt hatten im Vorjahr nur etwa 1,5 Milliarden Kontakte bestanden.

Als Hauptverantwortlichen für diesen deutlichen Anstieg nennt die höchste deutsche Spielklasse die Live-Übertragungen der Telekom, über die alleine rund 830 Millionen TV-Werbeträgerkontakte zustande gekommen seinen. Doch auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk habe es eine signifikante Verbesserung der Berichterstattung rund um die BBL gegeben: Von 552 Millionen auf 742 Millionen habe man sich hier gesteigert, was einem prozentualen Wert von 35 Prozent entspricht.

"Das sind sehr erfreuliche Werte, die belegen, dass unser Weg mit der Deutschen Telekom der richtige ist", sagte Beko BBL-Geschäftsführer Jan Pommer. Und weiter: "Angesichts der spannenden Playoffs ist davon auszugehen, dass wir uns auch nach Saisonende deutlich über dem Vorjahres-Niveau befinden werden."

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