Höchste «Sing meinen Song»-Reichweiten
- Gabalier (S1): 2,45 Mio.
- Catterfeld (S2): 2,38 Mio.
- Die Prinzen (S2): 2,30 Mio.
- Sasha (S1): 2,19 Mio.
- Stürmer (S2): 2,15 Mio.
In der werberelevanten Zielgruppe wurden derweil genau 15,0 Prozent aller Fernsehenden bei einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 1,47 Millionen gemessen. Die Reichweite lag nur um Jahresbreite höher als bei der Catterfeld-Ausgabe Mitte Mai dieses Jahres, die bis dato mit 1,46 Millionen den Höchstwert aufstellte - der Marktanteil hingegen war mit klarem Abstand der bislang stärkste in der Geschichte des Formats. Nach einem starken ersten Durchgang scheint «Das Tauschkonzert» ohnehin erst in diesem Jahr völlig gereift zu sein: Vier von fünf Folgen kamen schon auf 13 Prozent oder mehr, dies gelang im Vorjahr kein einziges Mal.
Auch das kleine Show-Format «Meylensteine» scheint sich mittlerweile gefunden zu haben, Folge fünf erreichte sehr überzeugende 10,3 Prozent Zielgruppen-Marktanteil bei 0,70 Millionen jungen Zuschauern. Damit scheint sich die Sendung inzwischen auf Top-Niveau zu stabilisieren, nachdem sie zwischenzeitlich nur auf Höhe des Senderschnitts rangierte. Insgesamt gingen 1,13 Millionen ebenfalls mit starken 6,2 Prozent einher, die sich für Meyles Treffen mit Matthias Reim interessierten.
Dazwischen lief einmal mehr die Doku-Reihe «Die Story», die sich wie gewohnt dem «Sing meinen Song»-Star widmete. Hier sahen 2,31 Millionen Menschen zu, die Marktanteile lagen bei sensationellen 9,0 Prozent des Gesamtpublikums und 15,2 Prozent der Zielgruppe - also wie gewohnt auf dem Niveau der Show. Erst am Ende des Musikabends waren die Zahlen dann klar rückläufig, die Dokureihe «Songs, die die Welt bewegten» kam ab 23:25 Uhr nicht mehr über 0,56 Millionen Interessenten hinaus. Mit 5,2 Prozent insgesamt und 7,9 Prozent der Zielgruppe wurden gute, aber nicht überragende Werte erzielt.
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