Der neue Pixar-Animationsfilm «Alles steht Kopf» legte am Wochenende in den USA einen Rekordstart hin (mehr dazu). Sollte sich dies in Deutschland wiederholen, dann ist das für Gernot Hassknecht vielleicht einmal ein Anlass, sich zu beruhigen. Denn Hans-Joachim Heist, so der Darsteller des «heute-show»-Wutnickels, wird in der hiesigen Synchronfassung des Blockbusters, in dem Emotionen vermenschlicht werden, niemand anderen als die Wut höchstpersönlich sprechen. An seiner Seite wird ein weiterer «heute-show»-Veteran zu hören sein: Olaf Schubert spricht laut Disney-Angaben die Personifizierung der Angst.
Die Schauspieler Bettina Zimmermann und Kai Wiesinger leihen dagegen den Eltern der Protagonistin Riley ihre Stimmen. «Ostwind»-Regisseurin Katja von Garnier, die TV-Kommissare Dietmar Bär und Klaus J. Behrendt sowie die Y-Titty-Jungs Matthias Roll und Philipp Laude sind in weiteren Nebenrollen mit von der Partie.
Der von Regisseur und Oscar-Preisträger Pete Docter («Oben»), sowie Ko-Regisseur Ronnie Del Carmen (ebenfalls «Oben») verantwortete Trip ins Gefühlszentrum feiert seine deutsche Kinoaufführung ab dem 1. Oktober 2015. Die Musik zum Film stammt von Academy-Award-Gewinner Michael Giacchino («Ratatouille», «Jurassic World»).