«Musikantenstadl»-Mini-Quotencheck
- 2011 (fünf reguläre Ausgaben): 4,66 Mio. 16,5% // 3,4%
- 2012: (vier reguläre Ausgaben): 4,79 Mio. 15,8% // 3,3 %
- 2013: (fünf reguläre Ausgaben): 4,35 Mio. 16,0% // 3,3 %
- 2014: (vier reguläre Ausgaben): 3,96 Mio. 13,8% // 3,2%
Reichweite und Quote ab drei // Quote 14-49
Borgs letzter Auftritt sorgte für einen Quotenanstieg: Gegen 20.30 Uhr fanden sich 4,40 Millionen Zuschauer ab drei Jahren vor den Bildschirmen ein, das entsprach 17,3 Prozent Marktanteil. Im Vergleich zur vorausgegangenen Ausgabe vom März war das eine Steigerung um 0,64 Millionen sowie 4,6 Prozentpunkte. Dass der Stadl erst 15 Minuten später auf Sendung ging, lag daran, dass Das Erste zur besten Sendezeit einen «Brennpunkt» zur aktuellen Situation in Griechenland einschob. Diesen wollten 6,05 Millionen (24,6%) sehen, womit die höchste Reichweite des Tages aufgestellt wurde.
Doch zurück zum «Musikantenstadl»: Selbst bei den sonst nur schwer mit Schunkelmusik zu begeisternden 14- bis 49-Jährigen waren leichte Zuwächse zu verzeichnen – wenngleich optimale Werte nach wie vor anders aussehen. Von 2,7 ging es auf 4,8 Prozent hinauf, die dazugehörige Reichweite belief sich auf 0,40 Millionen. Besser lief es zuletzt im November 2012, als 0,46 Millionen der Jüngeren einschalteten.
Mit den Zusammenfassungen der Frauen-Fußballpartien gingen die Quoten dann aber in den Keller. Weniger als eine Million Menschen ab drei Jahren blieben hierfür nach 23.30 Uhr wach, die damit verbundenen Marktanteile verfehlten die Zehn-Prozent-Marke. Wohlwollender fielen die Ergebnisse für die U21-Herren aus: Am Vorabend übertrug Das Erste das EM-Fußballspiel zwischen Portugal und Deutschland, welches mit 0:5 schlecht für die Deutschen endete. 3,56 Millionen aller Fernsehenden (20,7 %) waren mit dabei, 0,79 Millionen (15,2 %) davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt.
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