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Unterhaltsam, dank kurzweiliger und inhaltlich bedeutsamer Popkulturreferenzen. Spannend, weil die Figuren aussagekräftig sind und daher zu fesseln wissen. Und geistreich, weil Drehbuch und Inszenierung einfallsreich und bedeutsam sind. Gerne mehr davon!
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Im Schnitt versammelten sich um 20.30 Uhr 7,89 Millionen Menschen ab drei Jahren vor den TV-Geräten, was zu 25,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum führte. 1,86 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten zudem für tolle 16,9 Prozent. Doch nicht der «Polizeiruf 110» wurde am Sonntag Tagessieger. Dieser Titel blieb dem «Brennpunkt», der sich wie schon am Samstag der Griechenland-Thematik annahm, vorbehalten. 8,38 Millionen schalteten ihn insgesamt ein, was in 29,1 Prozent Marktanteil mündete.
Auch bei den Jüngeren stieß die Frage, was mit Griechenland passiert, auf reges Interesse. 2,09 Millionen der 14- bis 49-Jährigen sahen um 20.15 Uhr zu. 20,9 Prozent Marktanteil gingen damit einher. Kein anderes Programm hatte am Sonntag einen besseren Wert vorzuweisen. Schon die «Tagesschau» war zuvor bei 17,1 Prozent der Jüngeren und 6,35 Millionen Zusehern insgesamt gefragt.
Die Talkshow «Günther Jauch» sprang ebenfalls auf den Zug auf und beschäftigte sich mit dem von Schulden geplagte Land. Gegen 22 Uhr kamen damit 5,24 Millionen Zuschauer und 20,9 Prozent Marktanteil zustande. Anders als in der Vorwoche wurde somit wieder die 20-Prozent-Hürde übersprungen. Zuwächse wurden auch bei den 14- bis 49-Jährigen verbucht, wo 1,04 Millionen und 11,4 Prozent auf dem Papier standen. Binnen Wochenfrist konnte demnach die Millionenmarke geknackt und die Zweistelligkeit erzielt werden. Letzteres gelang zuletzt im Februar 2015.
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