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Mit der verbesserten ARD Mediathek-App können unsere Beitragszahler nun noch einfacher über einen zentralen Zugang auf ARD-Inhalte zugreifen - mobil oder am TV-Gerät. Möglich macht dies die Integration der Inhalte in einem ARD Mediathek-Player. Er gewährleistet die Verfügbarkeit aller hier gebündelten Programme und Sendungen auf vielen unterschiedlichen Ausspielwegen und Plattformen.
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ARD-Online-Intendant Peter Boudgoust über die neue App
Ein großer Minuspunkt für die Zuschauer: Abrufbar sein werden die Folgen – wie in der Mediathek – über einen Zeitraum von sieben Tage nach der Erstausstrahlung im TV. Darüber hinaus werden sie aus Jugendschutzgründen nur zwischen 20 und 6 Uhr anzuschauen sein. Nicht nur der «Tatort» soll nach Informationen des Tagesspiegel demnächst bei YouTube vertreten sein, auch Comedy- und Satiresendungen sollen offenbar den Weg dorthin finden. Welche das genau sein werden, ist noch nicht bekannt.
Stichwort Mediathek: Die ARD-App präsentiert sich seit Montag in einem komplett neuen Design. Die ARD Mediathek-App bündelt Liveprogramme und Inhalte auf Abruf aus der gesamten ARD: 14 TV-Programme, einschließlich Regionalausgaben, alle Hörfunkwellen sowie mehr als 150.000 Videos und Audios zur on-demand-Nutzung.
Ferner seien viele Funktionen für die Nutzung mit Smartphones und Tablets verbessert worden. Neue Features sind unter anderem die Merkliste "Meine ARD", in der Nutzer ihre Videos speichern und aus diesen eine individuelle Playlist erstellen können. Die verbesserte Funktion "Sendung verpasst?" ermöglicht den Nutzern ab sofort eine Recherche über die Video-on-Demand-Angebote aller Sender der ARD. Optimiert wurde die App für die Betriebssysteme Android und iOS.
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30.06.2015 00:56 Uhr 1