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Im Laufe der fünf Staffeln büßte die Universal Cable-Produktion nämlich einiges an Reichweite ein. In Staffel eins schalteten durchschnittlich noch knapp über vier Millionen Personen ein, um die von Kritikern hochgelobten Episoden der neuen Drama-Serie zu sehen. Dieses hohe Zuschauerinteresse hielt sich nicht über die vielen darauffolgenden Staffeln. Große Probleme hatte «Suits» schließlich in Staffel vier. Ab Episode elf von insgesamt 16 Ausgaben interessierte die Serie ausschließlich weniger als zwei Millionen Zuschauer pro Folge. Schließlich endete die vierte Staffel unter den Augen von 1,55 Millionen Fernsehenden.
Besagte Zahlen bedeuten für das USA Network noch immer Werte über dem Senderschnitt. Dennoch verzeichnete «Suits» am 24. Juni den bislang schwächsten Staffelstart, der von den zeitversetzten Sichtungen etwas relativiert wird. Innerhalb von drei Tagen nach der Erstausstrahlung führten sich 3,4 Millionen Personen die neue «Suits»-Ausgabe zu Gemüte. Nachdem VOX in Deutschland wenig Erfolg mit den Ausstrahlungen der Serie hatte, zeigt nun nur noch der FOX Channel das Format im Bezahlfernsehen.
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