Der Neustart der Woche
Am Montag, den 13. Juli, startet um 20.15 Uhr auf ProSieben Maxx die neue Serie «Alphas» in ihre erste Staffel. Die Serie handelt von Menschen, die eine Gerhirn-Anomalie haben. Diese befähigt die Betroffenen, die normalen Grenzen des menschlichen Körpers zu überwinden. Eine Gruppe der «Alphas» beschließt schließlich das Recht in die eigene Hand zu nehmen.Für die Politsatire «Graves» stand Nick Nolte bereits seit einiger Zeit als Protagonist fest. Nun bestätigte der ausstrahlende US-Kabelsender Epix die Verpflichtung von Susan Sarandon als Ehefrau von Noltes Figur. Die Serie soll im Herbst kommenden Jahres erscheinen und ein ehemaliges Präsidentenpaar zeigen. Sarandon wird darin als Margret Graves zu sehen sein, Nolte tritt als Richard Graves auf. Während sie sich dazu entschließt, selbst eine politische Karriere zu starten, hat ihr Gatte die Vision, die Fehler seiner Amtszeit zu bereinigen. Als Showrunner fungiert Joshua Michael Stern, der ebenso als Autor aller zehn Episoden fungiert. Weitere ausführende Produzenten am Set sind Greg Shapio, Keith Eisner («The Good Wife») und Eric Weinberg («Anger Management»). Die Dreharbeiten sollen im kommenden Herbst beginnen.
Die «Workaholics» bleiben tüchtig
Die «Workaholics» auf Comedy Central müssen künftig Doppelschichten einlegen. Wie der Sender nun bekannt gab, verlängerte er die Sitcom um eine sechste und eine siebte Staffel. Beide Staffeln werden einen Umfang von zehn Episoden haben.
Zweite Staffel «Between» gesichert
Für gewöhnlich produziert Streaming-Riese Netflix seine Programminhalte selbst und sendet fremde Inhalte im Rahmen einer Zweitverwertung. Mit der Serie «Between» geht man jedoch einen Mittelweg, denn gemeinsam mit dem kanadischen Sender City produzierte man die Serie. Nun bestätigte Hauptdarstellerin Jennette McCurdy via Twitter, das die Serie im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Ironischer Weise haben sich bis dato weder Netflix noch City zu einer Fortsetzung der Serie geäußert. Netflix retweete jedoch McCurdy Kurznachricht, was als inoffizielle Bestätigung der Botschaft gilt. Die Serie handelt vom Leben in einer Kleinstadt, die von einer seltsamen Seuche befallen wird. Die Auswirkungen haben zur Folge, dass alle Menschen über 21 Jahre sterben. Nachdem die Stadt isoliert wird, müssen die jungen Überlebenden selbst zurechtkommen.
«Roadies» und Christina Hendricks trennen sich
Mit «Roadies» plant Showtime aktuell eine Serienadaption zum Spielfilm «Almost Famous» von Cameron Crowe, für das dieser sicher verantwortlich zeigt. In der bereits gedrehten Pilotepisode übernahm «Mad Men»-Star Christina Hendricks die weibliche Hauptrolle der Shelli. Inzwischen ist jedoch klar, dass das Drehbuch überarbeitet wird und ein Ersatz für Hendricks gesucht wird. Für Hendricks ist dies jedoch kein Grund Trübsal zu blasen, ist sie doch aktuell in der Historien-Sitcom «Another Perio» in einer weiteren Hauptrolle zu sehen. Als Produktionsfirma von «Roadies» fungiert J.J Abrams‘ Firma Bad Robot. In weiteren Rollen sind unter anderem Luke Wilson und Peter Cambor zu sehen.
Cobie Smulders mit eigenem Comedypiloten
Auch nach dem Ende von «How I Met Your Mother» zählt Cobie Smulders zu den großen Gewinnern des Formats. Denn inzwischen ist sie in Hollywood angekommen und war bereits in einigen Blockbustern wie zuletzt «Avengers 2» zu sehen. Nun kehrt die Kanadierin jedoch in ihre Heimat zurück, um dort ein eigenes Comedy-Projekt zu entwickeln. Das als Single-Camera-Comedy ausgelegte Projekt trägt derzeit den Arbeitstitel «Beyond Repair» und soll die Geschichte eines arbeitslosen Schauspielers zeigen, der mit der Realität konfrontiert wird als er seinen Sohn kennenlernt. Bislang wusste er nämlich nichts von dessen Existenz. Darüber hinaus ist er mit seinem recht nerdigen Erscheinungsbild nicht sonderlich zufrieden. Die männliche Hauptrolle soll dabei von Paul Campbell gespielt werden
Von Zombies zur Sex-Therapie gejagt
Die Macher der Showtime-Serie «Masters of Sex» haben sich für die dritte Staffel eine prominente Verstärkung gesichert. Die aus «The Walking Dead» bekannte Emily Kinney wird dabei die wiederkehrende Gastrolle der Nora spielen. Die 20-Jährige wird als überaus intelligent beschrieben und soll die ehemalige Nachbarin der Protagonisten Bill und Libby sein. Nun entschließt sie sich als Untersuchungsobjekt in der nächsten Phase der Sexualstudie mitzuwirken.
Kelly Rowland als Mutter des Imperiums
Die zweite Staffel des Hip-Hop-Dramas «Empire» wird ab Herbst mit einigen bekannten Schauspielern und Musikern aufwarten. Eine davon ist Kelly Rowland, die in die Rolle von Lucious‘ Mutter schlüpfen wird und dabei einen wichtigen Part in den Flashbacks mimt.
Erster Trailer zum diesjährigen «Sherlock»-Special
«Daredevil» findet seine Elektra
Bereits während der ersten Staffel der Netflix- und Marvel-Serie «Daredevil» warteten die Fans des Helden auf einen Auftritt der Figur Elektra. Zwischenzeitlich wurde sogar eine junge Griechin erwähnt. Als schließlich die Order einer zweiten Staffel folgte, waren die Produzenten quasi dazu verpflichtet, die Figur einzubauen. Bislang verzögerte sich der Casting-Prozess jedoch ein wenig, bis in der vergangenen Woche Elodie Yung für die begehrte Rolle bestätigt wurde. Diese hat bereits einige Kampferfahrung, war sie doch 2013 im Kinofilm «G.I. Joe: Retaliation» als Ninja zu sehen.
«Agent Carter» und ein alter Freund
In der zweiten Staffel von «Marvel’s Agent Carter» zieht Protagonistin Peggy Carter von New York nach Los Angeles und erlebt dort neue Abenteuer. Wie bereits bekannt war, folgt Butler Edwin Jarvis der Agentin, um sie zu unterstützen. Bislang stand jedoch ein Fragezeichen hinter dessen Arbeitgeber, denn Darsteller Dominic Cooper ließ zunächst offen, ob er erneut in die Rolle des Howard Stark schlüpft und so ins Marvel-Universum zurückkehrt. Der Grund dafür liegt unter anderem in seinen weiteren Engagements, wie der Hauptolle in der AMC-Serie «Preacher». Hauptdarstellerin Hayley Atwell persönlich bestätigte nun jedoch, dass Cooper ans Set zurückkehrt.
Derpardieu und Netflix arbeiten zusammen
Im vergangenen Jahr expandierte Netflix nach Europa. So kamen unter anderem Nutzer aus Deutschland und Frankreich in den Genuss des Streamingangebots. Dabei kündigte der US-Konzern parallel zum Start an, auch Serien in den neuerschlossenen Märkten zu produzieren und den Zielgruppe somit noch mehr zu bieten. Diesen ersten Schritt geht man nun in Frankreich mit der Serie «Marseille». Dafür sicherte man sich mit Gérard Depardieu den international wohl bekanntesten Schauspieler aus Frankreich. Dieser soll den scheidenden Bürgermeister von Marseille spielen. Nach 25 Jahren Amtszeit tritt er zurück und hat direkt einen Nachfolger parat, auf den er Einfluss nehmen kann. Die acht Episoden sollen sich um Macht, Korruption und den Kampf gegen die Oberschicht drehen.